April 2024 | |||||||
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Weitere Informationen auf: www.die-mitte-der-nacht.de
Das große Leiden eines von Depression betroffenen Menschen ist selbst für nahestehende Angehörige oft schwer nachvollziehbar. Über ein Jahr begleiteten die Filmemacher ganz unterschiedliche Menschen auf ihrem eigenen Weg durch und aus der Depression: eine Familie, in der Mutter, Vater und Tochter von Depression betroffen sind, eine Frau, die unter anderem in einem Kunstprojekt eine Möglichkeit der Auseinandersetzung mit der Erkrankung findet und eine junge Musikerin, die schildert, wie Depression ihre Leidenschaft zur Musik lahm legte, ihr aber auch bei der Bewältigung hilft.
16.30 Uhr Markt der Möglichkeiten
• Aktivbüro der Stadt Würzburg
• Beratungsstelle für Ehe, Familien- u. Lebensfragen (Diazöse Würzburg)
• BRK-Beratungsstelle für seelische und soziale Gesundheit, Sozialpsychiatrischer Dienst
• Erthal-Sozialwerk gGmbH, Sozialpsychiatr. Dienst
• Gesprächsladen bei der Augustinerkirche
• HALMA e.V. Würzburg
• IFD Würzburg
• Krankenhaus für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatische Medizin, Lohr/M.
• Krisendienst Würzburg
• Psychotherap. Beratungsdienst im SkF
• Telefonseelsorge Würzburg (Caritas)
17.30 Filmvorführung
19.00 Podiumsdiskussion
Wann: |
25.09.2018, 16:30 |
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Wo: |
Zentrum für Psychische Gesundheit |
Veranstalter: |
Klinik und Poliklinik für Psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie |
Referent: |
PD Dr. Andreas Menke, Dipl. Psych. Catherina Wurst, Dipl. Soz.päd. Ursula Berninger |
Zertifiziert? |
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Anmeldung: |
Anmeldung ist nicht erforderlich. Telefon: siehe Flyer |