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Mit der PEG ist eine einfache und im ambulanten Bereich wenig störanfällige enterale Ernährung bei Patienten durchführbar, deren spontane Nahrungsaufnahme unzureichend ist. Auch die meisten Medikamente sind über eine PEG leicht zuzuführen. In der Palliativmedizin kann die PEG-Sonde auch für den Ablauf von Magensekret bei nicht korrigierbarem Darmverschluss genutzt werden. Unter bestimmten Lebensumständen stellt sich naturgemäß die Frage nach der Sinnhaftigkeit
des Einsatzes: Nicht alles ist gut, was technisch machbar ist.
http://www.juliusspital.de/palliativakademie/programmkalender/index.html?ev%5Bid%5D=491
29VortragScheppach06.04.2016.pdf
Wann: |
06.04.2016, 19:00 |
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Wo: |
Akademie für Palliativmedizin, Palliativpflege und Hospizarbeit der Stiftung Juliusspital Würzburg |
Veranstalter: |
Akademie für Palliativmedizin, Palliativpflege und Hospizarbeit der Stiftung Juliusspital Würzburg |
Referent: |
Prof. Dr. med. Wolfgang Scheppach, Chefarzt der Medizinischen Klinik mit Schwerpunkt Gastroenterologie/Rheumatologie, Juliusspital Würzburg |
Zertifiziert? |
Diese Veranstaltung ist zertifiziert durch die zuständige Ärztekammer. Fortbildungspunkte: 2 |
Anmeldung: |
Anmeldung ist erforderlich. E-Mail: palliativakademie@juliusspital.de Telefon: 0931/393-2281 Fax: 0931/393-2282 |