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Vor bereits vier Jahren war es beschlossen worden – jetzt soll es heute, am 18. März kommen: Ein zentrales Organspende-Register. Darin sollen Erklärungen zur Spendenbereitschaft gesammelt werden.
„Das Prinzip der Lenkung von Patientinnen und Patienten ist keine Erfindung unserer Zeit“, beginnt der Leitartikel der März-Ausgabe des Bayerischen Ärzteblattes.
Einen ernsthaften Bürokratieabbau und eine Erhöhung der ärztlichen Personalausstattung in Kliniken – das fordert Dr. Gerald Quitterer, Präsident der Bayerischen Landesärztekammer (BLÄK), vor dem Hintergrund der bevorstehenden Beratungen von Bundestag und Bundesrat über das Krankenhaustransparenzgesetz am 21. Februar 2024.
Die Novellierung der Approbationsordnung für Ärztinnen und Ärzte (ÄÄpprO) steht wieder auf dem Spiel. Vor dem Hintergrund von Unstimmigkeiten über deren Finanzierung appelliert Dr. Gerald Quitterer, Präsident der Bayerischen Landesärztekammer an Bund und Länder, diese wichtige Reform nicht an Streitigkeiten über die Übernahme von Kosten scheitern zu lassen
Mit Sorge um ihre berufliche und gesellschaftliche Teilhabe beobachteten Ärztinnen und Ärzte sowie Beschäftigte im Gesundheitswesen mit Migrationsgeschichte derzeit rechtspopulistische Tendenzen und Äußerungen in Deutschland.
Im Leitartikel der Januar/Februar-Ausgabe des Bayerischen Ärzteblatts zeigt Dr. Gerald Quitterer, Präsident der Bayerischen Landesärztekammer (BLÄK), Kritikpunkte in der aktuellen Digitalstrategie der Bundesregierung im Gesundheitswesen auf und spricht sich gegen die Einrichtung einer Bundesethik-Kommission aus
Viele gute Ansätze, aber auch noch einigen Klärungsbedarf attestieren die Kassenärztliche Vereinigung Bayerns (KVB), die Bayerische Landesärztekammer (BLÄK) und der Bayerische Hausärzteverband (BHÄV) dem Eckpunktepapier zur Notfallreform, das Bundesgesundheitsminister Professor Karl Lauterbach gestern in Berlin vorgestellt hat.
Im Leitartikel der Dezemberausgabe des Bayerischen Ärzteblatts beleuchtet Dr. Gerald Quitterer, Präsident der Bayerischen Landesärztekammer (BLÄK), die gesundheitspolitische Halbzeitbilanz der Bundesregierung
Am 22. November fand im Bayerischen Staatsministerium für Gesundheit, Pflege und Prävention ein erster gemeinsamer Austausch von Dr. Gerald Quitterer, Präsident der Bayerischen Landesärztekammer (BLÄK), und Gesundheitsministerin Judith Gerlach statt.
Die Bayerische Landesärztekammer (BLÄK) begrüßt Judith Gerlach als neue Staatsministerin für Gesundheit, Pflege und Prävention und wünscht ihr eine gute und erfolgreiche Amtszeit in diesem wichtigen und großen Ministerium.
Im Leitartikel der Novemberausgabe des Bayerischen Ärzteblatts spricht sich Dr. Marlene Lessel, 2. Vizepräsidentin der Bayerischen Landesärztekammer (BLÄK), für die Einführung der Widerspruchslösung im Transplantationsrecht aus.
Anlässlich des Wechsels des bisherigen bayerischen Gesundheits- und Pflegeministers Klaus Holetschek in den Fraktionsvorstand der CSU Landtagsfraktion bedanken sich Spitzenverbände im Gesundheitswesen in Bayern.
Der ehemalige Vorsitzende des Bayerischen Hausärzteverbandes und langjährige Delegierte zu Bayerischen und Deutschen Ärztetagen, Wolfgang
Hoppenthaller, ist nach langer schwerer Krankheit, in der Nacht zum 30. Oktober verstorben.
Zum Start der Koalitionsverhandlungen zwischen CSU und Freien Wählern fordert Dr. Gerald Quitterer, Präsident der Bayerischen Landesärztekammer (BLÄK), auf dem Bayerischen Ärztinnen- und Ärztetag ein klares Bekenntnis für den ärztlichen Berufsstand und nennt dabei unter anderem folgende Themen:
„Fällt dem Bundesgesundheitsministerium jetzt gar nichts anderes mehr ein, wenn es um Prävention geht, als beim Apotheker Blutdruck und Cholesterin messen zu lassen?“, kommentiert Dr. Gerald Quitterer, Präsident der Bayerischen Landesärztekammer (BLÄK), die Ankündigung des Bundesgesundheitsministers, Vorsorgeuntersuchungen in Apotheken zu etablieren.
Die 180 Delegierten des 82. Bayerischen Ärztinnen- und Ärztetages (BÄT) fassten am zweiten Tag der Arbeitssitzung in Landshut unter anderem Beschlüsse zu folgenden Themen: „Sicherstellung ausreichender Studienplätze in der Humanmedizin“, „Maßnahmen gegen Ärztemangel forcieren“, „Wertschätzung für Medizinische Fachangestellte (MFA)“, „Energieeffizienz und Nachhaltigkeit von ärztlichen Praxen in Bayern steigern“ und „Impfungen – eine ärztliche Aufgabe“. Bereits am Samstagabend, den 14. Oktober 2023, wies das Ärzteparlament die Politik außerdem auf untragbare Lieferengpässe bei Medikamenten hin.
Die 180 Delegierten des 82. Bayerischen Ärztinnen- und Ärztetages (BÄT) stellten am ersten Tag der Arbeitssitzung in Landshut eine umfangreiche Themenliste, die die allgemeine Gesundheitspolitik, vertragsärztliche Versorgung und Tätigkeit, Kindergesundheit, Tätigkeit der Körperschaft, Hochschule und Studium, Weiterbildung, Medizinische Fachangestellte (MFA) und Mitarbeitende in den Gesundheitsberufen, sowie Telematik, umfasst
Jahresbilanz der Bayerischen Landesärztekammer (BLÄK) zum 82. Bayerischen Ärztetag in Landshut
Tätigkeitsbericht 2022/23 der Bayerischen Landesärztekammer (BLÄK
Dr. Marlene Lessel wirbt als 2.Vizepräsidentin der Bayerischen Landesärztekammer (BLÄK) zu Beginn des 82. Bayerischen Ärztinnen- und Ärztetags 2023 in Landshut für den Berufsstand der niedergelassenen Fachärztinnen und Fachärzte: „Ich bin eine überzeugte niedergelassene Ärztin und schätze es, in der Niederlassung meine Vorstellungen verwirklichen zu können.
Mehr Mut bei der Krankenhausreform fordert Dr. Andreas Botzlar, 1. Vizepräsident der Bayerischen Landesärztekammer (BLÄK), im Vorfeld des 82. Bayerischen Ärztinnen- und Ärztetags von Bund und Ländern: „Die geplante Einführung einer Vorhaltevergütung für die Kliniken begrüße ich.
Vor dem 82. Bayerischen Ärztinnen- und Ärztetag greift Dr. Gerald Quitterer, Präsident der Bayerischen Landesärztekammer (BLÄK), drängende Probleme der Ärzteschaft auf.
Um die Notfallversorgung in Bayern vom Kopf auf die Füße zu stellen, brauche es weniger eine Heilkundeübertragung an speziell qualifizierte Notfallsanitäterinnen und Notfallsanitäter nach US-amerikanischem Vorbild (sogenannte „Advanced Paramedic Practicioners“), sondern vielmehr bessere Rahmen- und Arbeitsbedingungen für Notärztinnen und Notärzte, sind sich Dr. Gerald Quitterer, Präsident der Bayerischen Landesärztekammer (BLÄK), Dr. Thomas Jarausch und Dr. Gerhard Schwarzmann, beide Vorsitzende der Arbeitsgemeinschaft der in Bayern tätigen Notärztinnen und Notärzte (agbn), und Dr. Christian Pfeiffer, Vorstandsvorsitzender der Kassenärztlichen Vereinigung Bayerns (KVB), einig.
Im Leitartikel der Oktoberausgabe des Bayerischen Ärzteblatts fragt Dr. Gerald Quitterer, Präsident der Bayerischen Landesärztekammer (BLÄK), „ob unsere ärztlichen Anliegen angemessen berücksichtigt werden – hier nenne ich zum wiederholten Male die neue Approbationsordnung oder mehr Studienplätze für Humanmedizin.“
Die Bayerische Landesärztekammer (BLÄK) hat für alle betroffenen und interessierten Ärztinnen und Ärzte Videotutorials zur neuen Weiterbildungsordnung 2021 und zum dazugehörigen eLogbuch erstellt.
Vor dem Hintergrund der von Bund und Ländern geplanten Krankenhausreform fordert Dr. Andreas Botzlar, 1. Vizepräsident der Bayerischen Landesärztekammer (BLÄK), die Ärzteschaft stärker in die Neugestaltung der Krankenhauslandschaft einzubeziehen. Außerdem dürfe die Reform nicht zu mehr Kontrollbürokratie führen.
Die Spitzen der Kassenärztlichen Vereinigung Bayerns (KVB), der Bayerischen Landesärztekammer (BLÄK), des Bayerischen Hausärzteverbandes (BHÄV) und des Berufsverbandes der Kinder und Jugendärzt*innen in Bayern (BVKJ) unterstützen die Forderungen von Medizinstudierenden am heutigen „PJ-Aktionstag“ unter anderem nach einer einheitlichen, flächendeckenden Aufwandsentschädigung des Praktischen Jahres (PJ).
„Wir müssen aufhören, darüber zu reden, wir müssen anfangen zu handeln. Gesundheitsberufen kommt eine zentrale Funktion in der präventiven Stärkung von Hitzekompetenz sowie bei der Behandlung von Hitzeerkrankungen zu“, schreibt Dr. Gerald Quitterer, Präsident der Bayerischen Landesärztekammer (BLÄK), in seinem aktuellen Leitartikel „Mit Hitze keine Witze“ in der Juli/August-Ausgabe 2023 des Bayerischen Ärzteblatts. Der Klimawandel sei die größte Bedrohung für die menschliche Gesundheit im 21. Jahrhundert.
„Mir drängt sich der Eindruck auf, der Bundesgesundheitsminister möchte die derzeitige ambulante Versorgung vor die Tür setzen. Es ist kaum zu glauben, was mit dem neuen Entwurf eines Gesetzes zur Stärkung der Gesundheitsversorgung in der Kommune (GVSG), nach dem misslungenen und völlig untauglichen Gesetzentwurf zur Notfallreform, aus der Feder von Professor Karl Lauterbach kommt“, kritisiert der Präsident der Bayerischen Landesärztekammer (BLÄK), Dr. Gerald Quitterer, den vorliegenden Referentenentwurf.
Unter dem Titel „Mit Hitze keine Witze“ lud das Bündnis Hitzeschutz Bayern Expertinnen und Experten anlässlich des ersten bundesweiten Hitze-Aktionstags am 14. Juni 2023 in die Bayerische Landesärztekammer (BLÄK) ein, um darüber zu diskutieren, mit welchen konkreten Maßnahmen der Hitzeschutz im Gesundheitssektor verbessert werden kann. Als Ergebnis der Veranstaltung plant das Bündnis nun eine breite Öffentlichkeitskampagne für mehr Hitzeschutz.
Der 127. Deutsche Ärztetag 2023 (DÄT) in Essen ist vorüber und habe zahlreiche wegweisende Beschlüsse gefasst, erklärt Dr. Gerald Quitterer, Präsident der Bayerischen Landesärztekammer (BLÄK), in seinem aktuellen Leitartikel „Licht und Schatten“ der Juniausgabe 2023 des Bayerischen Ärzteblatts.
Die Regierungskommission für eine moderne und bedarfsgerechte Krankenhausversorgung, die schon mit der Krankenhausreform heftige Kritik erntete, stellte ihre Empfehlung für eine Reform der Notfall- und Akutversorgung in Deutschland vor.
Dr. Gerald Quitterer, Präsident der Bayerischen Landesärztekammer (BLÄK), warnt vor einem dauerhaften Mangel an gängigen verschreibungspflichtigen Arzneimitteln.
Künstliche Intelligenz (KI) hat heute in fast allen Bereichen des Lebens Einzug gehalten.
Dr. Gerald Quitterer, Präsident der Bayerischen Landesärztekammer (BLÄK), und Klaus Holetschek, Bayerischer Staatsminister für Gesundheit und Pflege, machen sich für mehr Hitzeschutz in Praxen und Kliniken stark.
Anlässlich der Europäischen Impfwoche vom 23. bis zum 29. April 2023 schärfen Dr. Gerald Quitterer, Präsident der Bayerischen Landesärztekammer, Dr. Christian Pfeiffer, Vorsitzender des Vorstands der Kassenärztlichen Vereinigung Bayerns, Dr. Wolfgang Ritter, Landesvorsitzender des Bayerischen Hausärzteverbands, und Dr. Dominik A. Ewald, Bayerischer Landesverbandsvorsitzender des Berufsverbands der Kinder- und Jugendärzte e. V., das Bewusstsein für die Bedeutung, die Impfungen für die Prävention von Krankheiten haben und rufen die bayerische Bevölkerung auf, ihren Impfausweis zu überprüfen und die für die jeweilige Altersgruppe empfohlenen Impfungen durchführen zu lassen.
Die Nutzung des Internets, der Einsatz digitaler Kommunikation und eine Vielfalt sogenannter sozialer Medien sind mittlerweile feste Bestandteile unseres beruflichen wie privaten Alltags.
Dr. Gerald Quitterer, Präsident der Bayerischen Landesärztekammer, kritisiert das Vorhaben des Bundesgesundheitsministeriums und des Bundeslandwirtschaftsministeriums, Cannabis im Rahmen eines sogenannten „Zwei-Säulen-Modells“ in Deutschland zu legalisieren.
„Es muss dafür Sorge getragen werden, Wasser nicht zu einem Konsumgut zu machen, sondern es im Sinne der kommunalen Daseinsfürsorge weiterhin für alle Bürgerinnen und Bürger kostengünstig zur Verfügung zu stellen“, fordert Dr. Gerald Quitterer, Präsident der Bayerischen Landesärztekammer, im aktuellen Leitartikel der Aprilausgabe des Bayerischen Ärzteblatts.
Die Bayerische Landesärztekammer (BLÄK) kann Positives in Sachen Ausbildungsverträge zur/zum Medizinischen Fachangestellten (MFA) vermelden, denn in Bayern stieg im Jahr 2022 wiederum die Zahl an neu eingegangenen MFA-Ausbildungsverträgen auf 3.927 an.
Die Bayerische Landesärztekammer (BLÄK) unterstützt den Gesetzentwurf von Bundesernährungsminister Cem Özdemir für ein Werbeverbot für Lebensmittel mit zu viel Zucker, Fett und Salz in allen relevanten Medien, wie Süßigkeiten-Spots zwischen Trickfilmen, Chips-Reklame im Internet, bei TV Länderspielen etc. Kinder dürfen nicht zur leichten Beute, zum Werbeobjekt für ungesunde Lebensmittel werden.
Auf Initiative des Präsidenten der Bayerischen Landesärztekammer (BLÄK), Dr. Gerald Quitterer, wurde ein Runder Tisch zur Thematik Notarztdienst in Bayern im Jahr 2021 eingerichtet, an dem neben der BLÄK, die Arbeitsgemeinschaft der in Bayern tätigen Notärztinnen und Notärzte (agbn), die Kassenärztliche Vereinigung Bayerns (KVB) und das Institut für Notfallmedizin und Medizinmanagement (INM) der Ludwig-Maximilians-Universität München (LMU) vertreten sind.
Am 14. Februar 2023 lud die Bayerische Landesärztekammer (BLÄK) zahlreiche Akteure aus dem bayerischen Gesundheitssektor zu einer Strategietagung ins Ärztehaus Bayern ein, um Möglichkeiten zur Verbesserung des Katastrophenschutzes gegen Hitzewellen zu beraten.
Bayern hat die Professorin Dr. Claudia Traidl-Hoffmann zur Sonderbeauftragten für Klimaresilienz und Prävention berufen, freut sich Dr. Gerald Quitterer, Präsident der Bayerischen Landesärztekammer (BLÄK), und gratuliert der neuen Sonderbeauftragten zu ihrer neuen Aufgabe.
Im Leitartikel der Januar/Februar-Ausgabe des Bayerischen Ärzteblatts scheibt Dr. Gerald Quitterer, Präsident der Bayerischen Landesärztekammer (BLÄK), über die „fehlgesteuerten Prozesse im deutschen Gesundheitssystem“.
Im Leitartikel der Dezember-Ausgabe 2022 des Bayerischen Ärzteblatts kritisiert Dr. Gerald Quitterer, Präsident der Bayerischen Landesärztekammer (BLÄK), die ausufernde Bürokratie im deutschen Gesundheitswesen: „Fehlende Nachbesetzungen von Haus- und Facharztpraxen, Arbeitszeitverdichtungen in Kliniken, ärztlicher Personalmangel im Öffentlichen Gesundheitsdienst – jetzt schlagen Kinderärztinnen und -ärzte Alarm.
Die Gesundheitsminister der EU-Mitgliedstaaten hatten Anfang Dezember in Brüssel eine Überarbeitung der Medizinprodukteverordnung auf ihrer Tagesordnung.
Auf der BERUFSBILDUNG 2022, die vom 12. bis 15. Dezember 2022 in Nürnberg stattfindet, forderten Dr. Gerald Quitterer, Präsident der Bayerischen Landesärztekammer (BLÄK) und Bayerns Gesundheitsminister Klaus Holetschek vom Bund eine Corona-Sonderzahlung für Medizinische Fachangestellte (MFA)
Mehr „Neulinge“, deutlich höherer Frauenanteil und niedrigeres Durchschittsalter – das sind die Strukturdaten der Delegierten zur Bayerischen Landesärztekammer (BLÄK), die ab dem 11. Februar 2023 den Bayerischen Ärztetag bilden.
Arme Menschen sterben früher. Bei Frauen beträgt die Differenz bei der Lebenserwartung etwa vier Jahre; bei Männern liegt sie sogar bei mehr als acht Jahren.
Bundesärztekammer-Präsident Dr. Klaus Reinhardt hat an die Politik appelliert, die seit Jahren angekündigte und dringend benötigte Reform des Medizinstudiums endlich umzusetzen.
„In der Arzneimitteltherapie sind Nebenwirkungen nicht immer zu vermeiden.
Patientinnen und Patienten sind Experten in eigener Sache.
Es ist ein wichtiges Signal, dass die Bundesregierung den Standort Deutschland für die medizinische Forschung attraktiver machen will.
Zum Abstimmungsergebnis über das Krankenhaustransparenzgesetz im Vermittlungsausschuss des Bundesrates erklärt der Präsident der Bundesärztekammer, Dr. Klaus Reinhardt:
Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach hat vor mehr als einem Jahr Regulierungen für investorengetragene Medizinische Versorgungszentren (iMVZ) angekündigt, geschehen ist seither nichts.
„Die geplante Legalisierung von Cannabis zu Genusszwecken ist nicht nur aus ärztlicher Sicht abzulehnen, auch innerhalb der Ampel-Koalition gibt es Vorbehalte und gute Argumente gegen die Freigabe in der geplanten Form. Hier geht es um eine wichtige gesellschaftliche Weichenstellung, bei der die Fraktionsdisziplin gegenüber der persönlichen Verantwortung der Abgeordneten zurücktreten muss. Deshalb ist es richtig, wenn das Parlament über dieses Gesetz in namentlicher Abstimmung entscheidet.“ Das sagte Bundesärztekammer-Präsident Dr. Klaus Reinhardt vor der anstehenden abschließenden Lesung des sogenannten Cannabis-Gesetzes im Deutschen Bundestag.
Für die zukünftige elektronische Patientenakte (ePA) wurden in der vergangenen Gesellschafterversammlung der gematik GmbH die Grundlagen für ihre technische Umsetzung zum 15.01.2025 gelegt.
Der Bundesgesundheitsminister hat sich für seine heutige Pressekonferenz einen Tag ausgesucht, an dem die Ärztinnen und Ärzte an den Universitätskliniken mit einem Warnstreik auf ihre schwierigen Arbeitsbedingungen hinweisen
Der Präsident der Bundesärztekammer, Dr. Klaus Reinhardt, ruft die Fraktionen im Deutschen Bundestag dazu auf, im Bundeshaushalt 2024 deutlich mehr Mittel für die Suizidprävention in Deutschland vorzusehen.
Die Bundesärztekammer mahnt seit vielen Jahren eine ganzheitliche, sektorenverbindende Reform der Akut- und Notfallversorgung, auch unter Einbindung des Rettungsdienstes, an.
„Der Bund und die Innenminister der Länder sind gefordert, wenn sich zum Jahreswechsel erneut tausende Menschen durch Silvesterfeuerwerk schwer verletzen, wenn Ärztinnen und Ärzte, Rettungs- und Ordnungskräfte mit Knallkörpern bedroht oder tätlich angegriffen werden.“ Das sagte Bundesärztekammer-Präsident Dr. Klaus Reinhardt mit Blick auf die mehrheitlich ablehnende Haltung der Innenminister, den privaten Gebrauch von Pyrotechnik zu verbieten.
Um die Überwachung und Behandlung von Menschen mit Herzschwäche mit Hilfe modernster telemedizinischer Technik zu verbessern, haben die Bundesärztekammer (BÄK) und der Verband der Privaten Krankenversicherung (PKV) gemeinsame Abrechnungsempfehlungen zum „Telemonitoring bei chronischer Herzinsuffizienz“ vereinbart.
Die für die Prüfung der Transplantationszentren in Deutschland zuständigen Kontrollgremien von Bundesärztekammer, Deutscher Krankenhausgesellschaft und GKV-Spitzenverband ziehen in ihrem Tätigkeitsbericht 2022/2023 erneut eine positive Bilanz ihrer Arbeit. Prüfgegenstand waren im Berichtszeitraum die Programme der Herz-, Lungen- und Lebertransplantationen der Jahre 2016 bis 2018 sowie die Herz-, Lungen-, Leber-, Nieren- und Pankreastransplantationen (einschließlich kombinierter Transplantationen) der Jahre 2019 bis 2021.
Die Bundesärztekammer unterstützt den heute vom Bundesrat beschlossenen Antrag der Länder Nordrhein-Westfalen, Baden-Württemberg und Hessen zur Einführung einer Widerspruchslösung bei der Organspende.
Der Vorstand der Bundesärztekammer hat sich gegen das vor einem Jahr verabschiedete gesetzliche Verbot der Ex-Post-Triage ausgesprochen und unterstützt ausdrücklich diejenigen Ärztinnen und Ärzte, die vor dem Bundesverfassungsgericht gegen die Regelungen im Paragraph 5c des Infektionsschutzgesetzes Verfassungsbeschwerde eingereicht haben
Ein Zivilgericht in Ankara hat am 30.11.2023 elf gewählte Mitglieder des Zentralrates des Türkischen Ärztebundes (TTB) ihrer Ämter enthoben. Ihnen wird die Beförderung von Terrorismus vorgeworfen
Wann ist ein Notarzteinsatz notwendig?
Vor dem Hintergrund zunehmender antisemitischer Kundgebungen und Übergriffe hat Bundesärztekammer-Präsident Dr. Klaus Reinhardt dem Zentralrat der Juden in Deutschland die Solidarität der Ärzteschaft mit jüdischen Kolleginnen und Kollegen sowie allen Jüdinnen und Juden in Deutschland zugesichert
Seitdem das US-Unternehmen OpenAI Ende des vergangenen Jahres die Software ChatGPT öffentlich zugänglich gemacht hat, wird kaum eine technologische Entwicklung so intensiv diskutiert, wie die Künstliche Intelligenz (KI).
„Die Zentrale Ethikkommission bei der Bundesärztekammer trägt durch ihre sorgfältig abgewogenen Stellungnahmen dazu bei, die ärztliche Positionierung bei zentralen ethischen Fragestellungen in enger Anbindung an die verfasste Ärzteschaft zu erarbeiten. Wir sind den ehrenamtlich tätigen Mitgliedern für ihr großes Engagement in hohem Maße dankbar.“
HIV-Grundlagenwissen, HIV-Diagnostik in der Praxis, der angemessene Umgang mit HIV-positiven Patientinnen und Patienten: Eine neue Onlinefortbildung vermittelt die wichtigsten Informationen über HIV in Klinik und Praxis an Ärztinnen und Ärzte aller Fachrichtungen. Entwickelt wurde das E-Learning-Programm gemeinsam von der Bundesärztekammer, der Deutschen Aidshilfe und dem Deutschen Ärzteblatt. Es ist mit drei CME-Fortbildungspunkten versehen.
„Es ist gut und richtig, Patientinnen und Patienten bei der Auswahl eines Krankenhauses leicht zugängliche und verständliche Informationen über die dort angebotenen Leistungen zur Verfügung zu stellen. Ebenso wichtig ist es, dass diese Informationen valide und vergleichbar sind und für Patientinnen und Patienten tatsächlich die für sie nützlichen Informationen beinhalten. Das von der Bundesregierung geplante Krankenhaustransparenzverzeichnis erfüllt diese Anforderungen leider nur unzureichend.“ Das sagte BundesärztekammerPräsident Dr. Klaus Reinhardt vor der heutigen Anhörung im Bundestags-Gesundheitsausschuss zum sogenannten Krankenhaustransparenzgesetz.
„Für Ärztinnen und Ärzte hat die Sicherheit ihrer Patientinnen und Patienten oberste Priorität. Deshalb setzt sich die Ärzteschaft in vielfältiger Weise für mehr Qualität und Patientenschutz ein. Zu mehr Sicherheit trägt auch bei, Patientinnen und Patienten aktiv in die Behandlung einzubinden. Denn Grundlage einer umfassenden Therapie ist neben objektiven Befunden immer auch das Wissen um das subjektive Empfinden des Patienten. Daher hilft eine offene, vertrauensvolle Kommunikation dabei, bestmögliche Behandlungsergebnisse zu erzielen und Komplikationen zu vermeiden.“
Die Bundesärztekammer (BÄK) hat im Einvernehmen mit dem PaulEhrlich-Institut die „Richtlinie zur Gewinnung von Blut und Blutbestandteilen und zur Anwendung von Blutprodukten“ novelliert.
Die Bundesärztekammer unterstützt den Aufruf des Verbandes medizinischer Fachberufe e.V. zum gemeinsamen Protest gegen die Unterfinanzierung der ambulanten Versorgung in Deutschland
Zur geplanten Legalisierung von Cannabis für nicht-medizinische Zwecke erklärt Dr. Klaus Reinhardt, Präsident der Bundesärztekammer:
Zur heutigen Einigung von Bund und Ländern auf gemeinsame Eckpunkte der Krankenhausreform erklärt der Präsident der Bundesärztekammer, Dr. Klaus Reinhardt:
Nachdem heute keiner der beiden vorgelegten Gesetzentwürfe zur Suizidhilfe im Bundestag eine Mehrheit gefunden hat, erklärt der Präsident der Bundesärztekammer, Dr. Klaus Reinhardt:
Der Fachkräftemangel in Deutschland macht auch den Arztpraxen zu schaffen. Viele niedergelassene Ärztinnen und Ärzte suchen händeringend nach Medizinischen Fachangestellten (MFA).
Zu den Ergebnissen der heutigen Bund-Länder-Gespräche zur Krankenhausreform erklärt Bundesärztekammer-Präsident Dr. Klaus Reinhardt:
Die Bundesärztekammer, wissenschaftlich-medizinische Fachgesellschaften und das Nationale Suizidpräventionsprogramm warnen davor, die gesetzliche Neuregelung der Suizidbeihilfe übereilt und ohne ausführliche Debatte noch vor der Sommerpause durch den Deutschen Bundestag zu bringen.
„Menschen gehen im Vertrauen darauf in ein Krankenhaus, dass sich qualifizierte Ärztinnen und Ärzte genügend Zeit für ihre Untersuchung und Behandlung nehmen können. Das ist der Dreh- und Angelpunkt guter Versorgungsqualität. An diesem Maßstab muss sich die geplante Krankenhausreform messen lassen. Und genau hier besteht bei den nun bekannt gewordenen Reform-Eckpunkten des Bundesgesundheitsministeriums noch sehr dringender Anpassungsbedarf.“ Darauf verweist BundesärztekammerPräsident Dr. Klaus Reinhardt vor den morgigen Bund-LänderBeratungen zur Krankenhausreform in Berlin.
Bundesärztekammer-Präsident Dr. Klaus Reinhardt anlässlich der Eröffnung des Healthy Athletes®- Programms im Rahmen der Special Olympics World Games 2023 im Berliner Olympiastadion:
Hitze ist aktuell das größte durch den Klimawandel bedingte Gesundheitsrisiko für die Menschen in Deutschland.
Bundesärztekammer-Präsident Dr. Klaus Reinhardt fordert nach den heutigen Bund-Länder-Gesprächen zur Krankenhausreform, die konsentierten Reformelemente für die Krankenhauplanung möglichst zügig umzusetzen.
Laut Weltgesundheitsorganisation werden weltweit etwa vier Millionen Hektar Land für den Tabakanbau vergeudet.
Eine gesetzliche Regulierung von investorengetragenen Medizinischen Versorgungszentren (iMVZ) ist rechtlich möglich und aus Versorgungsgesichtspunkten dringend geboten.
Zu dem für heute angesetzten „Kamingespräch“ zwischen Bund und Ländern und zu den vom Bundesgesundheitsministerium (BMG) vorgelegten Eckpunkten für eine Krankenhausreform erklärt Bundesärztekammer-Präsident Dr. Klaus Reinhardt:
Die Ärzteschaft lehnt die vom Bundesgesundheitsministerium (BMG) geplante vollständige Übernahme der gematik-Trägerschaft durch den Bund strikt ab.
Der 127. Deutsche Ärztetag hat alle Verantwortlichen in Politik, Gesellschaft und im Gesundheitswesen dazu aufgefordert, Klimaschutz und Klimaanpassung durch entschiedene Maßnahmen voranzutreiben.
Der 127. Deutsche Ärztetag in Essen hat heute über die Besetzung der beiden Ämter als weitere Ärztin/weiterer Arzt im Vorstand der Bundesärztekammer entschieden.
Nach der Wiederwahl von Dr. Klaus Reinhardt
zum Präsidenten der Bundesärztekammer (BÄK) hat der 127.
Deutsche Ärztetag heute in Essen auch zwei BÄKVizepräsidentinnen gewählt.
Der 127. Deutsche Ärztetag hat heute in Essen Dr. Klaus Reinhardt erneut zum Präsidenten der Bundesärztekammer (BÄK) gewählt.
Mit großer Sorge blickt die Ärzteschaft auf die gesundheitlichen Folgen von Bewegungsmangel, Übergewicht oder Drogenkonsum bei Kindern und Jugendlichen.
Die ärztliche Profession wird und wurde immer schon mehr als andere Berufe von gesellschaftlichen, gesellschaftspolitischen sowie wissenschaftlichen und technischen Entwicklungen beeinflusst.
– Die Bundesregierung muss eine nationale Arzneimittelreserve für versorgungskritische und versorgungsrelevante Arzneimittel einrichten. Das hat der 127. Deutsche Ärztetag in Essen angesichts anhaltender Lieferengpässe von Arzneimitteln gefordert. Auch müssten Anreize geschaffen werden, die Produktion von Arzneimitteln in europäische Länder zurückzuführen – einschließlich der Produktion von Ausgangs- und Hilfsstoffen.
Bund und Länder müssen die Reform der Approbationsordnung für Ärzte zügig voranbringen. Das hat der 127. Deutsche Ärztetag gefordert. Zukünftige Ärztinnen und Ärzte bedürfen einer modernen und praxisnahen Ausbildung an Patientinnen und Patienten. Die Umsetzungsfrist der Reform auf 2027 zu verschieben, sei „nicht hinzunehmen“.
Der 127. Deutsche Ärztetag in Essen hat den Gesetzgeber in einem mit großer Mehrheit gefassten Beschluss aufgefordert, wichtige Reformen im Gesundheitswesen jetzt umzusetzen.
Deutliche Worte auf dem 127. Deutschen Ärztetag in Essen: Bundesärztekammer-Präsident Dr. Klaus Reinhardt hat die unzureichende Einbindung wichtiger Organisationen aus dem Gesundheitswesen in Gesetzgebungsprozesse des Bundes scharf kritisiert.
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Zu den bekannt gewordenen Ergebnissen der vom Bundesgesundheitsministerium in Auftrag gegebenen Studie zur Cannabis-Legalisierung erklärt Bundesärztekammer-Präsident Dr. Klaus Reinhardt:
Dr. Jung Yul Park ist neuer Vorstandsvorsitzender des Weltärztebundes (World Medical Association, WMA).
Am 16. Mai 2023 beginnt der 127. Deutsche Ärztetag in Essen.
In den letzten Wochen und Monaten ist deutlich geworden, dass EU- und völkerrechtliche Vorgaben eine CannabisLegalisierung in Deutschland nicht zulassen.
Mit der aktuellen Überarbeitung der Substitutions-Richtlinie stellen wir eine bestmögliche Behandlung opioidabhängiger Menschen sicher.
Wie kann die Zusammenarbeit zwischen allen an der Patientenversorgung beteiligten Berufs-gruppen weiter verbessert werden?
Nach drei Jahrzehnten des Stillstands ist die Geduld der Ärztinnen und Ärzte in Deutschland zu Ende.
Über den Europäischen Gesundheitsdatenraum (EHDS) diskutieren am kommenden Dienstag Kassenärztliche Bundesvereinigung (KBV) und Bundesärztekammer (BÄK) gemeinsam mit Europapolitikern und Verbänden.
Die Versorgungsqualität in unseren Krankenhäusern hängt maßgeblich davon ab, dass wir genügend gut qualifizierte Ärztinnen und Ärzte sowie andere Gesundheitsfachberufe haben.
Frau Prof. Dr. med. Dr. phil. Eva Winkler ist neue Vorsitzende der Zentralen Kommission zur Wahrung ethischer Grundsätze in der Medizin und ihren Grenzgebieten (Zentrale Ethikkommission, ZEKO) bei der Bundesärztekammer.
Zu der heute vorgestellten sogenannten Digitalstrategie für das Gesundheitswesen erklärt Bundesärztekammer-Präsident Dr. Klaus Reinhardt:
Die Verordnung (EU) Nr. 536/2014 über klinische Prüfungen
mit Humanarzneimitteln hat am 31. Januar 2023 verbindlich Geltung erlangt und
verpflichtet zur Einreichung von Anträgen für die Durchführung von Arzneimittelstudien über das Clinical Trials Information System (CTIS).
Pressemeldung vom 08.03.2023
Gesundheitsdaten haben das Potenzial, die medizinische Forschung weit voranzubringen und die Patientenversorgung zu verbessern.
In Deutschland leben rund vier Millionen Menschen mit chronischen seltenen Erkrankungen.
Die Bundesärztekammer und die Gesundheitsverbände Health and Environment Alliance (HEAL) und Deutsche Allianz Klimawandel und Gesundheit (KLUG) fordern dringende Maβnahmen, um die unterschätzte Krankheitslast durch Luftverschmutzung und insbesondere Feinstaub zu senken.
Zu den Empfehlungen der Krankenhauskommission für eine Reform der Notfallversorgung in Deutschland erklärt Bundesärztekammer-Präsident Dr. Klaus Reinhardt:
„Digitalisierung, demografischer Wandel und Vernetzung verändern die Arbeitswelt grundlegend – und damit auch die arbeitsmedizinische Betreuung und Versorgung. Telemedizin spart Zeit und Wege. Das ist gerade in Anbetracht des akuten Fachkräftemangels für alle Beteiligten ein enormer Vorteil.“
Die Bundesärztekammer (BÄK) hat die türkische Regierung dazu aufgefordert, die Repressalien gegen Vertreter der türkischen Ärzteschaft unverzüglich zu beenden.
Die Ausschreibung für den Herbert-Lewin-Preis 2023 hat begonnen.
Zu der Situation in den Kinderkliniken in Deutschland erklärt Dr. Klaus Reinhardt, Präsident der Bundesärztekammer: „Die Lage in den Kinderkliniken ist dramatisch.
Die für die Prüfung der Transplantationszentren in Deutschland zuständigen Kontrollgremien von Bundesärztekammer, Deutscher Krankenhausgesellschaft und GKV-Spitzenverband ziehen in ihrem Tätigkeitsbericht 2021/2022 eine positive Bilanz ihrer Arbeit.
Insgesamt 13 Spitzenorganisationen des deutschen Gesundheitswesens, darunter die Bundesärztekammer (BÄK), haben heute den „Klimapakt Gesundheit – gemeinsam für Klimaanpassung und Klimaschutz im Gesundheitswesen eintreten“ unterzeichnet.
Prof. Dr. Michael Hallek ist der neue Vorsitzende des Wissenschaftlichen Beirates (WB) der Bundesärztekammer (BÄK).
Samir Rabbata übernimmt zum 1. Januar 2023 die Leitung der Abteilung „Politik und Kommunikation“ der Bundesärztekammer (BÄK).