Ärztlicher
Bezirksverband
Unterfranken
Körperschaft des
öffentlichen Rechts
Dominikanerplatz 8
97070 Würzburg
Telefon:
Fax:
Email:
0931/3534027
0931/3534029
sekretariat@aebv-unterfranken.de
Mo. - Do.:
Mo. - Do.:
Fr.:
09.00 - 12.00 Uhr
14.00 - 16.00 Uhr
09.00 - 12.00 Uhr
Am 22. November fand im Bayerischen Staatsministerium für Gesundheit, Pflege und Prävention ein erster gemeinsamer Austausch von Dr. Gerald Quitterer, Präsident der Bayerischen Landesärztekammer (BLÄK), und Gesundheitsministerin Judith Gerlach statt.
Die Bayerische Landesärztekammer (BLÄK) begrüßt Judith Gerlach als neue Staatsministerin für Gesundheit, Pflege und Prävention und wünscht ihr eine gute und erfolgreiche Amtszeit in diesem wichtigen und großen Ministerium.
Im Leitartikel der Novemberausgabe des Bayerischen Ärzteblatts spricht sich Dr. Marlene Lessel, 2. Vizepräsidentin der Bayerischen Landesärztekammer (BLÄK), für die Einführung der Widerspruchslösung im Transplantationsrecht aus.
Anlässlich des Wechsels des bisherigen bayerischen Gesundheits- und Pflegeministers Klaus Holetschek in den Fraktionsvorstand der CSU Landtagsfraktion bedanken sich Spitzenverbände im Gesundheitswesen in Bayern.
Der ehemalige Vorsitzende des Bayerischen Hausärzteverbandes und langjährige Delegierte zu Bayerischen und Deutschen Ärztetagen, Wolfgang
Hoppenthaller, ist nach langer schwerer Krankheit, in der Nacht zum 30. Oktober verstorben.
Zum Start der Koalitionsverhandlungen zwischen CSU und Freien Wählern fordert Dr. Gerald Quitterer, Präsident der Bayerischen Landesärztekammer (BLÄK), auf dem Bayerischen Ärztinnen- und Ärztetag ein klares Bekenntnis für den ärztlichen Berufsstand und nennt dabei unter anderem folgende Themen:
„Fällt dem Bundesgesundheitsministerium jetzt gar nichts anderes mehr ein, wenn es um Prävention geht, als beim Apotheker Blutdruck und Cholesterin messen zu lassen?“, kommentiert Dr. Gerald Quitterer, Präsident der Bayerischen Landesärztekammer (BLÄK), die Ankündigung des Bundesgesundheitsministers, Vorsorgeuntersuchungen in Apotheken zu etablieren.
Die 180 Delegierten des 82. Bayerischen Ärztinnen- und Ärztetages (BÄT) fassten am zweiten Tag der Arbeitssitzung in Landshut unter anderem Beschlüsse zu folgenden Themen: „Sicherstellung ausreichender Studienplätze in der Humanmedizin“, „Maßnahmen gegen Ärztemangel forcieren“, „Wertschätzung für Medizinische Fachangestellte (MFA)“, „Energieeffizienz und Nachhaltigkeit von ärztlichen Praxen in Bayern steigern“ und „Impfungen – eine ärztliche Aufgabe“. Bereits am Samstagabend, den 14. Oktober 2023, wies das Ärzteparlament die Politik außerdem auf untragbare Lieferengpässe bei Medikamenten hin.
Die 180 Delegierten des 82. Bayerischen Ärztinnen- und Ärztetages (BÄT) stellten am ersten Tag der Arbeitssitzung in Landshut eine umfangreiche Themenliste, die die allgemeine Gesundheitspolitik, vertragsärztliche Versorgung und Tätigkeit, Kindergesundheit, Tätigkeit der Körperschaft, Hochschule und Studium, Weiterbildung, Medizinische Fachangestellte (MFA) und Mitarbeitende in den Gesundheitsberufen, sowie Telematik, umfasst
Jahresbilanz der Bayerischen Landesärztekammer (BLÄK) zum 82. Bayerischen Ärztetag in Landshut
Tätigkeitsbericht 2022/23 der Bayerischen Landesärztekammer (BLÄK
Dr. Marlene Lessel wirbt als 2.Vizepräsidentin der Bayerischen Landesärztekammer (BLÄK) zu Beginn des 82. Bayerischen Ärztinnen- und Ärztetags 2023 in Landshut für den Berufsstand der niedergelassenen Fachärztinnen und Fachärzte: „Ich bin eine überzeugte niedergelassene Ärztin und schätze es, in der Niederlassung meine Vorstellungen verwirklichen zu können.
Mehr Mut bei der Krankenhausreform fordert Dr. Andreas Botzlar, 1. Vizepräsident der Bayerischen Landesärztekammer (BLÄK), im Vorfeld des 82. Bayerischen Ärztinnen- und Ärztetags von Bund und Ländern: „Die geplante Einführung einer Vorhaltevergütung für die Kliniken begrüße ich.
Vor dem 82. Bayerischen Ärztinnen- und Ärztetag greift Dr. Gerald Quitterer, Präsident der Bayerischen Landesärztekammer (BLÄK), drängende Probleme der Ärzteschaft auf.
Um die Notfallversorgung in Bayern vom Kopf auf die Füße zu stellen, brauche es weniger eine Heilkundeübertragung an speziell qualifizierte Notfallsanitäterinnen und Notfallsanitäter nach US-amerikanischem Vorbild (sogenannte „Advanced Paramedic Practicioners“), sondern vielmehr bessere Rahmen- und Arbeitsbedingungen für Notärztinnen und Notärzte, sind sich Dr. Gerald Quitterer, Präsident der Bayerischen Landesärztekammer (BLÄK), Dr. Thomas Jarausch und Dr. Gerhard Schwarzmann, beide Vorsitzende der Arbeitsgemeinschaft der in Bayern tätigen Notärztinnen und Notärzte (agbn), und Dr. Christian Pfeiffer, Vorstandsvorsitzender der Kassenärztlichen Vereinigung Bayerns (KVB), einig.
Im Leitartikel der Oktoberausgabe des Bayerischen Ärzteblatts fragt Dr. Gerald Quitterer, Präsident der Bayerischen Landesärztekammer (BLÄK), „ob unsere ärztlichen Anliegen angemessen berücksichtigt werden – hier nenne ich zum wiederholten Male die neue Approbationsordnung oder mehr Studienplätze für Humanmedizin.“
Die Bayerische Landesärztekammer (BLÄK) hat für alle betroffenen und interessierten Ärztinnen und Ärzte Videotutorials zur neuen Weiterbildungsordnung 2021 und zum dazugehörigen eLogbuch erstellt.
Vor dem Hintergrund der von Bund und Ländern geplanten Krankenhausreform fordert Dr. Andreas Botzlar, 1. Vizepräsident der Bayerischen Landesärztekammer (BLÄK), die Ärzteschaft stärker in die Neugestaltung der Krankenhauslandschaft einzubeziehen. Außerdem dürfe die Reform nicht zu mehr Kontrollbürokratie führen.
Die Spitzen der Kassenärztlichen Vereinigung Bayerns (KVB), der Bayerischen Landesärztekammer (BLÄK), des Bayerischen Hausärzteverbandes (BHÄV) und des Berufsverbandes der Kinder und Jugendärzt*innen in Bayern (BVKJ) unterstützen die Forderungen von Medizinstudierenden am heutigen „PJ-Aktionstag“ unter anderem nach einer einheitlichen, flächendeckenden Aufwandsentschädigung des Praktischen Jahres (PJ).
„Wir müssen aufhören, darüber zu reden, wir müssen anfangen zu handeln. Gesundheitsberufen kommt eine zentrale Funktion in der präventiven Stärkung von Hitzekompetenz sowie bei der Behandlung von Hitzeerkrankungen zu“, schreibt Dr. Gerald Quitterer, Präsident der Bayerischen Landesärztekammer (BLÄK), in seinem aktuellen Leitartikel „Mit Hitze keine Witze“ in der Juli/August-Ausgabe 2023 des Bayerischen Ärzteblatts. Der Klimawandel sei die größte Bedrohung für die menschliche Gesundheit im 21. Jahrhundert.
„Mir drängt sich der Eindruck auf, der Bundesgesundheitsminister möchte die derzeitige ambulante Versorgung vor die Tür setzen. Es ist kaum zu glauben, was mit dem neuen Entwurf eines Gesetzes zur Stärkung der Gesundheitsversorgung in der Kommune (GVSG), nach dem misslungenen und völlig untauglichen Gesetzentwurf zur Notfallreform, aus der Feder von Professor Karl Lauterbach kommt“, kritisiert der Präsident der Bayerischen Landesärztekammer (BLÄK), Dr. Gerald Quitterer, den vorliegenden Referentenentwurf.
Unter dem Titel „Mit Hitze keine Witze“ lud das Bündnis Hitzeschutz Bayern Expertinnen und Experten anlässlich des ersten bundesweiten Hitze-Aktionstags am 14. Juni 2023 in die Bayerische Landesärztekammer (BLÄK) ein, um darüber zu diskutieren, mit welchen konkreten Maßnahmen der Hitzeschutz im Gesundheitssektor verbessert werden kann. Als Ergebnis der Veranstaltung plant das Bündnis nun eine breite Öffentlichkeitskampagne für mehr Hitzeschutz.
Der 127. Deutsche Ärztetag 2023 (DÄT) in Essen ist vorüber und habe zahlreiche wegweisende Beschlüsse gefasst, erklärt Dr. Gerald Quitterer, Präsident der Bayerischen Landesärztekammer (BLÄK), in seinem aktuellen Leitartikel „Licht und Schatten“ der Juniausgabe 2023 des Bayerischen Ärzteblatts.
Die Regierungskommission für eine moderne und bedarfsgerechte Krankenhausversorgung, die schon mit der Krankenhausreform heftige Kritik erntete, stellte ihre Empfehlung für eine Reform der Notfall- und Akutversorgung in Deutschland vor.
Dr. Gerald Quitterer, Präsident der Bayerischen Landesärztekammer (BLÄK), warnt vor einem dauerhaften Mangel an gängigen verschreibungspflichtigen Arzneimitteln.
Künstliche Intelligenz (KI) hat heute in fast allen Bereichen des Lebens Einzug gehalten.
Dr. Gerald Quitterer, Präsident der Bayerischen Landesärztekammer (BLÄK), und Klaus Holetschek, Bayerischer Staatsminister für Gesundheit und Pflege, machen sich für mehr Hitzeschutz in Praxen und Kliniken stark.
Anlässlich der Europäischen Impfwoche vom 23. bis zum 29. April 2023 schärfen Dr. Gerald Quitterer, Präsident der Bayerischen Landesärztekammer, Dr. Christian Pfeiffer, Vorsitzender des Vorstands der Kassenärztlichen Vereinigung Bayerns, Dr. Wolfgang Ritter, Landesvorsitzender des Bayerischen Hausärzteverbands, und Dr. Dominik A. Ewald, Bayerischer Landesverbandsvorsitzender des Berufsverbands der Kinder- und Jugendärzte e. V., das Bewusstsein für die Bedeutung, die Impfungen für die Prävention von Krankheiten haben und rufen die bayerische Bevölkerung auf, ihren Impfausweis zu überprüfen und die für die jeweilige Altersgruppe empfohlenen Impfungen durchführen zu lassen.
Die Nutzung des Internets, der Einsatz digitaler Kommunikation und eine Vielfalt sogenannter sozialer Medien sind mittlerweile feste Bestandteile unseres beruflichen wie privaten Alltags.
Dr. Gerald Quitterer, Präsident der Bayerischen Landesärztekammer, kritisiert das Vorhaben des Bundesgesundheitsministeriums und des Bundeslandwirtschaftsministeriums, Cannabis im Rahmen eines sogenannten „Zwei-Säulen-Modells“ in Deutschland zu legalisieren.
„Es muss dafür Sorge getragen werden, Wasser nicht zu einem Konsumgut zu machen, sondern es im Sinne der kommunalen Daseinsfürsorge weiterhin für alle Bürgerinnen und Bürger kostengünstig zur Verfügung zu stellen“, fordert Dr. Gerald Quitterer, Präsident der Bayerischen Landesärztekammer, im aktuellen Leitartikel der Aprilausgabe des Bayerischen Ärzteblatts.
Die Bayerische Landesärztekammer (BLÄK) kann Positives in Sachen Ausbildungsverträge zur/zum Medizinischen Fachangestellten (MFA) vermelden, denn in Bayern stieg im Jahr 2022 wiederum die Zahl an neu eingegangenen MFA-Ausbildungsverträgen auf 3.927 an.
Die Bayerische Landesärztekammer (BLÄK) unterstützt den Gesetzentwurf von Bundesernährungsminister Cem Özdemir für ein Werbeverbot für Lebensmittel mit zu viel Zucker, Fett und Salz in allen relevanten Medien, wie Süßigkeiten-Spots zwischen Trickfilmen, Chips-Reklame im Internet, bei TV Länderspielen etc. Kinder dürfen nicht zur leichten Beute, zum Werbeobjekt für ungesunde Lebensmittel werden.
Auf Initiative des Präsidenten der Bayerischen Landesärztekammer (BLÄK), Dr. Gerald Quitterer, wurde ein Runder Tisch zur Thematik Notarztdienst in Bayern im Jahr 2021 eingerichtet, an dem neben der BLÄK, die Arbeitsgemeinschaft der in Bayern tätigen Notärztinnen und Notärzte (agbn), die Kassenärztliche Vereinigung Bayerns (KVB) und das Institut für Notfallmedizin und Medizinmanagement (INM) der Ludwig-Maximilians-Universität München (LMU) vertreten sind.
Am 14. Februar 2023 lud die Bayerische Landesärztekammer (BLÄK) zahlreiche Akteure aus dem bayerischen Gesundheitssektor zu einer Strategietagung ins Ärztehaus Bayern ein, um Möglichkeiten zur Verbesserung des Katastrophenschutzes gegen Hitzewellen zu beraten.
Bayern hat die Professorin Dr. Claudia Traidl-Hoffmann zur Sonderbeauftragten für Klimaresilienz und Prävention berufen, freut sich Dr. Gerald Quitterer, Präsident der Bayerischen Landesärztekammer (BLÄK), und gratuliert der neuen Sonderbeauftragten zu ihrer neuen Aufgabe.
Im Leitartikel der Januar/Februar-Ausgabe des Bayerischen Ärzteblatts scheibt Dr. Gerald Quitterer, Präsident der Bayerischen Landesärztekammer (BLÄK), über die „fehlgesteuerten Prozesse im deutschen Gesundheitssystem“.
Im Leitartikel der Dezember-Ausgabe 2022 des Bayerischen Ärzteblatts kritisiert Dr. Gerald Quitterer, Präsident der Bayerischen Landesärztekammer (BLÄK), die ausufernde Bürokratie im deutschen Gesundheitswesen: „Fehlende Nachbesetzungen von Haus- und Facharztpraxen, Arbeitszeitverdichtungen in Kliniken, ärztlicher Personalmangel im Öffentlichen Gesundheitsdienst – jetzt schlagen Kinderärztinnen und -ärzte Alarm.
Die Gesundheitsminister der EU-Mitgliedstaaten hatten Anfang Dezember in Brüssel eine Überarbeitung der Medizinprodukteverordnung auf ihrer Tagesordnung.
Auf der BERUFSBILDUNG 2022, die vom 12. bis 15. Dezember 2022 in Nürnberg stattfindet, forderten Dr. Gerald Quitterer, Präsident der Bayerischen Landesärztekammer (BLÄK) und Bayerns Gesundheitsminister Klaus Holetschek vom Bund eine Corona-Sonderzahlung für Medizinische Fachangestellte (MFA)
Mehr „Neulinge“, deutlich höherer Frauenanteil und niedrigeres Durchschittsalter – das sind die Strukturdaten der Delegierten zur Bayerischen Landesärztekammer (BLÄK), die ab dem 11. Februar 2023 den Bayerischen Ärztetag bilden.
Im Vorfeld der für den 9. Dezember 2022 angesetzten Diskussionen der EU-Gesundheitsministerinnen und -minister in Brüssel haben Dr. Gerald Quitterer, Präsident der Bayerischen Landesärztekammer (BLÄK), Klaus Holetschek, Bayerischer Staatsminister für Gesundheit und Pflege, sowie Hubert Aiwanger, Bayerischer Staatsminister für Wirtschaft, Landesentwicklung und Energie, vor dem Verschwinden zahlreicher lebenswichtiger Medizinprodukte vom europäischen Markt gewarnt und die EU zu deutlichen und zeitnahen Nachbesserungen der Europäischen Verordnung über Medizinprodukte (MDR) aufgefordert.
Der Bundestag hat am 10. November mit einer Änderung des Infektionsschutzgesetzes (IfSG) unter anderem beschlossen, die Ex-Post-Triage zu verbieten
Bund und Länder haben sich auf ein Paket zur Finanzierung der geplanten milliardenschweren Entlastungen angesichts der hohen Energiepreise geeinigt. Darin enthalten sind auch acht Milliarden Euro, die Kliniken und Pflegeeinrichtungen erhalten sollen.
„Weichen richtig stellen“ titelt der Leitartikel der November-Ausgabe 2022 des Bayerischen Ärzteblatts von Dr. Gerald Quitterer, Präsident der Bayerischen Landesärztekammer. Im Rahmen des Beitrags fordert Quitterer grundlegende Reformen in der ambulanten und stationären Versorgung.
Die Delegierten des 81. Bayerischen Ärztetages (BÄT) fassten am zweiten Tag der Arbeitssitzung in Regensburg unter anderem Beschlüsse zu folgenden Themen:
Die Delegierten des 81. Bayerischen Ärztetages (BÄT) fassten am ersten Tag der Arbeitssitzung in Regensburg unter anderem Beschlüsse zu folgenden Themen:
Der 81. Bayerische Ärztetag begrüßte die Arbeit des Staatsministeriums für Gesundheit und Pflege (StMGP) an der verpflichtenden Einführung von Hitzeaktionsplänen in Bayern.
Am 14. Oktober 2022 beginnt der 81. Bayerische Ärztetag in Regensburg.
Mit dem aktuellen Tätigkeitsbericht (TB) 2021/22 legt die BLÄK Rechenschaft über ihre Tätigkeiten für den Zeitraum 1. Juni 2021 bis 31. Mai 2022 ab.
Aktuelle Studien zeigen, dass psychische und psychosomatische Erkrankungen bei arbeitslosen Menschen signifikant häufiger auftreten als bei Erwerbstätigen.
Seit vielen Jahren weisen wir immer wieder daraufhin, dass ein Ärztemangel droht beziehungsweise in manchen Regionen bereits Realität ist.
Dr. Gerald Quitterer, Präsident der Bayerischen Landesärztekammer
(BLÄK) kritisiert zum Beginn des 81. Bayerischen Ärztetags 2022 in Regensburg, dass sich die Arbeitsbedingungen sowohl im ambulanten als auch im
stationären Versorgungsbereich dramatisch verschlechtert haben.
Mit Bestürzung haben Spitzenvertreter von Politik und Sozialverbänden auf den Tod von Barbara Stamm reagiert – so auch die Spitzen der beiden ärztlichen Selbstverwaltungskörperschaften in Bayern: Die Bayerische Landesärztekammer (BLÄK) und die Kassenärztliche Vereinigung Bayerns (KVB).
„Der Nationale Normenkontrollrat hat vor einiger Zeit festgestellt, dass Gesetze in Deutschland zu schnell und unüberlegt verabschiedet werden. Das kann man in dieser Weise auch dem GKV-Finanzstabilisierungsgesetz unterstellen, welches dazu beitragen soll, das aktuell bestehende Defizit der Gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) in Höhe von rund 17 Milliarden Euro zurückzuführen“, schreibt Dr. Gerald Quitterer, Präsident der Bayerischen Landesärztekammer, im Leitartikel der Oktober-Ausgabe 2022 des Bayerischen Ärzteblatts.
Sehr geehrte Damen und Herren, herzlich lade ich Sie zu Pressekonferenz, Auftaktveranstaltung und Arbeitstagung anlässlich des 81. Bayerischen Ärztetages der Bayerischen Landesärztekammer (BLÄK), der vom 14. bis 16. Oktober 2022 in Regensburg stattfindet, ein.
Geballte medizinische Fortbildung und aktuelle gesundheitspolitische Diskussionen – das bot der traditionsreiche 53. Seminarkongress, den die Bayerische Landesärztekammer (BLÄK) vom 28. August bis 2. September im italienischen Grado gemeinsam mit dem Collegium Medicinae Italo-Germanicum (CMIG) und weiteren Partnern organisierte.
Sehr geehrte Damen und Herren, herzlich lade ich Sie zu Pressekonferenz, Auftaktveranstaltung und Arbeitstagung anlässlich des 81. Bayerischen Ärztetages der Bayerischen Landesärztekammer (BLÄK), der vom 14. bis 16. Oktober 2022 in Regensburg stattfindet, ein.
„Kaum zu glauben“ titelt der Leitartikel von Dr. Gerald Quitterer, Präsident der Bayerischen Landesärztekammer (BLÄK), in der Septemberausgabe des Bayerischen Ärzteblatts 2022, in dem er die GOÄ, das ärztliche Honorar, die Bürokratie, den Konnektoren-Tausch und das Infektionsschutzgesetz anspricht.
Berlin, 21.06.2022 – Bei einem medizinischen Notfall muss es schnell gehen. Sind wichtige persönliche Informationen – etwa zu Allergien, Vorerkrankungen oder Unverträglichkeiten – auf der elektronischen Gesundheitskarte gespeichert, kann das wichtige therapieentscheidende Hinweise geben.
Vom 28.08. bis 02.09.2022 bilden sich Ärztinnen und Ärzte am 53. Internationalen Seminarkongress Grado fort, der in diesem Jahr wieder „vor Ort, in echt und in Farbe“ stattfindet
„Das Gesetz zur Stärkung der Vor-Ort-Apotheken (VOASG) beschert uns einen weiteren Angriff auf unsere Profession.
Frank Dollendorf heißt der neue Hauptgeschäftsführer der Bayerischen Landesärztekammer (BLÄK), der zum 1. Juli sein Amt antritt. Der 52-jährige gebürtige Aachener wurde vom Vorstand der BLÄK auf diese Position berufen.
Der 126. Deutsche Ärztetag 2022 forderte erneut und wiederholt eine gemeinsame Wende in der Ernährungs- und Landwirtschaftspolitik. Sowohl die Politik, Verbraucherinnen und Verbraucher, Erzeugerinnen und Erzeuger sowie der Handel werden in dem Antrag, der ursprünglich von zahlreichen Abgeordneten aus Bayern stammt, aufgefordert daran mitzuwirken.
„Ich halte es für wichtig, dass sich die Verteilungsrealität der Kammermitglieder in der ärztlichen Selbstverwaltung ungefähr widerspiegelt. Das betrifft nicht nur den Anteil an Frauen und Männern, auch die Altersverteilung und die ärztlichen Tätigkeitsbereiche, ambulant und stationär, sollten berücksichtigt werden“, schreibt Dr. Bernhard Junge-Hülsing, 2. Vizepräsident der Bayerischen Landesärztekammer (BLÄK), in seinem Leitartikel der Juni-Ausgabe 2022 des Bayerischen Ärzteblatts.
Bei täglich bis zu 1,8 Millionen Kassenrezepten bundesweit hält die Nationale Agentur für Digitale Medizin (gematik) die bisher während einer Testphase in nur wenigen Praxen ausgestellten rund 20.000 elektronischen Rezepte (eRezepte) für ausreichend, diese dennoch in zwei Bundesländern verpflichtend einführen zu wollen. Dr. Gerald Quitterer, Präsident der Bayerischen Landesärztekammer (BLÄK), kritisiert diese aktuellen Pläne, das eRezept ohne ausreichende Erprobung zum 1. September 2022 in Bayern und Schleswig-Holstein umsetzen zu wollen.
Neuroenhancement ist der Versuch, kognitive Fähigkeiten oder die psychische Befindlichkeit gesunder Menschen durch die Einnahme psychoaktiver Substanzen gezielt zu stimulieren und zu steigern.
„In dieser durch die Pandemie und nun auch noch durch den Krieg in der Ukraine geprägten Zeit, mit ihren besonderen Auswirkungen für unser Gesundheitssystem und die dort Beschäftigten, sollte es eine Selbstverständlichkeit sein, mit diesen sorgsam umzugehen und ihre Arbeitsbedingungen so zu gestalten, dass möglichst viele von ihnen der Gesundheitsversorgung unserer Bevölkerung dauerhaft erhalten bleiben.
„Die Versorgung der aus der Ukraine zu uns geflüchteten Menschen ist derzeit vordringliche Aufgabe für uns Ärztinnen und Ärzte“, erklärt Dr. Gerald Quitterer, Präsident der Bayerischen Landesärztekammer.n
„Was lange währt, wird endlich gut“, das war die Erstreaktion von Dr. Gerald Quitterer, Präsident der Bayerischen Landesärztekammer (BLÄK), auf den gestrigen (22.03.2022) Ministerratsbeschluss zum Medizincampus Niederbayern.
Die Corona-Inzidenz in Bayern hat in den vergangenen Tagen neue Höchststände erreicht.
Die Bayerische Landesärztekammer (BLÄK), die Bayerische Landeskammer der Psychologischen Psychotherapeuten und der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeuten (PTK Bayern) und die Kassenärztliche Vereinigung Bayerns (KVB) sind schockiert und entsetzt über den durch nichts zu rechtfertigenden Krieg, den Russland in der Ukraine führt.
„Gerne fordern Politikerinnen und Politiker in den Medien eine ‚flächendeckende gute Versorgung‘.
Im Leitartikel der Januar/Februar-Ausgabe des Bayerischen Ärzteblatts scheibt Dr. Gerald Quitterer, Präsident der Bayerischen Landesärztekammer, dass es keine Sicherheiten gebe, sondern nur unterschiedlich sichere Vorhersagen oder, nach Plato anders ausgedrückt: Wissen sei wahre und gerechtfertigte Überzeugung. „Es gibt jede Menge Behauptungen in die unterschiedlichsten Richtungen, die uns als Wissen verkauft werden, deren Wahrheitsgehalt wir oft nicht nachvollziehen können.
Im Leitartikel der Dezember-Ausgabe des Bayerischen Ärzteblatts schreibt. Dr. Gerald Quitterer, Präsident der Bayerischen Landesärztekammer, dass Geimpfte eben nicht in "Drachenblut gebadet" hätten, da sie sich dennoch mit COVID-19 infizierten und auch bei einem milderen Krankheitsverlauf andere anstecken könnten.
Vor dem Hintergrund zunehmender antisemitischer Kundgebungen und Übergriffe hat Bundesärztekammer-Präsident Dr. Klaus Reinhardt dem Zentralrat der Juden in Deutschland die Solidarität der Ärzteschaft mit jüdischen Kolleginnen und Kollegen sowie allen Jüdinnen und Juden in Deutschland zugesichert
Seitdem das US-Unternehmen OpenAI Ende des vergangenen Jahres die Software ChatGPT öffentlich zugänglich gemacht hat, wird kaum eine technologische Entwicklung so intensiv diskutiert, wie die Künstliche Intelligenz (KI).
„Die Zentrale Ethikkommission bei der Bundesärztekammer trägt durch ihre sorgfältig abgewogenen Stellungnahmen dazu bei, die ärztliche Positionierung bei zentralen ethischen Fragestellungen in enger Anbindung an die verfasste Ärzteschaft zu erarbeiten. Wir sind den ehrenamtlich tätigen Mitgliedern für ihr großes Engagement in hohem Maße dankbar.“
HIV-Grundlagenwissen, HIV-Diagnostik in der Praxis, der angemessene Umgang mit HIV-positiven Patientinnen und Patienten: Eine neue Onlinefortbildung vermittelt die wichtigsten Informationen über HIV in Klinik und Praxis an Ärztinnen und Ärzte aller Fachrichtungen. Entwickelt wurde das E-Learning-Programm gemeinsam von der Bundesärztekammer, der Deutschen Aidshilfe und dem Deutschen Ärzteblatt. Es ist mit drei CME-Fortbildungspunkten versehen.
„Es ist gut und richtig, Patientinnen und Patienten bei der Auswahl eines Krankenhauses leicht zugängliche und verständliche Informationen über die dort angebotenen Leistungen zur Verfügung zu stellen. Ebenso wichtig ist es, dass diese Informationen valide und vergleichbar sind und für Patientinnen und Patienten tatsächlich die für sie nützlichen Informationen beinhalten. Das von der Bundesregierung geplante Krankenhaustransparenzverzeichnis erfüllt diese Anforderungen leider nur unzureichend.“ Das sagte BundesärztekammerPräsident Dr. Klaus Reinhardt vor der heutigen Anhörung im Bundestags-Gesundheitsausschuss zum sogenannten Krankenhaustransparenzgesetz.
„Für Ärztinnen und Ärzte hat die Sicherheit ihrer Patientinnen und Patienten oberste Priorität. Deshalb setzt sich die Ärzteschaft in vielfältiger Weise für mehr Qualität und Patientenschutz ein. Zu mehr Sicherheit trägt auch bei, Patientinnen und Patienten aktiv in die Behandlung einzubinden. Denn Grundlage einer umfassenden Therapie ist neben objektiven Befunden immer auch das Wissen um das subjektive Empfinden des Patienten. Daher hilft eine offene, vertrauensvolle Kommunikation dabei, bestmögliche Behandlungsergebnisse zu erzielen und Komplikationen zu vermeiden.“
Die Bundesärztekammer (BÄK) hat im Einvernehmen mit dem PaulEhrlich-Institut die „Richtlinie zur Gewinnung von Blut und Blutbestandteilen und zur Anwendung von Blutprodukten“ novelliert.
Die Bundesärztekammer unterstützt den Aufruf des Verbandes medizinischer Fachberufe e.V. zum gemeinsamen Protest gegen die Unterfinanzierung der ambulanten Versorgung in Deutschland
Zur geplanten Legalisierung von Cannabis für nicht-medizinische Zwecke erklärt Dr. Klaus Reinhardt, Präsident der Bundesärztekammer:
Zur heutigen Einigung von Bund und Ländern auf gemeinsame Eckpunkte der Krankenhausreform erklärt der Präsident der Bundesärztekammer, Dr. Klaus Reinhardt:
Nachdem heute keiner der beiden vorgelegten Gesetzentwürfe zur Suizidhilfe im Bundestag eine Mehrheit gefunden hat, erklärt der Präsident der Bundesärztekammer, Dr. Klaus Reinhardt:
Der Fachkräftemangel in Deutschland macht auch den Arztpraxen zu schaffen. Viele niedergelassene Ärztinnen und Ärzte suchen händeringend nach Medizinischen Fachangestellten (MFA).
Zu den Ergebnissen der heutigen Bund-Länder-Gespräche zur Krankenhausreform erklärt Bundesärztekammer-Präsident Dr. Klaus Reinhardt:
Die Bundesärztekammer, wissenschaftlich-medizinische Fachgesellschaften und das Nationale Suizidpräventionsprogramm warnen davor, die gesetzliche Neuregelung der Suizidbeihilfe übereilt und ohne ausführliche Debatte noch vor der Sommerpause durch den Deutschen Bundestag zu bringen.
„Menschen gehen im Vertrauen darauf in ein Krankenhaus, dass sich qualifizierte Ärztinnen und Ärzte genügend Zeit für ihre Untersuchung und Behandlung nehmen können. Das ist der Dreh- und Angelpunkt guter Versorgungsqualität. An diesem Maßstab muss sich die geplante Krankenhausreform messen lassen. Und genau hier besteht bei den nun bekannt gewordenen Reform-Eckpunkten des Bundesgesundheitsministeriums noch sehr dringender Anpassungsbedarf.“ Darauf verweist BundesärztekammerPräsident Dr. Klaus Reinhardt vor den morgigen Bund-LänderBeratungen zur Krankenhausreform in Berlin.
Bundesärztekammer-Präsident Dr. Klaus Reinhardt anlässlich der Eröffnung des Healthy Athletes®- Programms im Rahmen der Special Olympics World Games 2023 im Berliner Olympiastadion:
Hitze ist aktuell das größte durch den Klimawandel bedingte Gesundheitsrisiko für die Menschen in Deutschland.
Bundesärztekammer-Präsident Dr. Klaus Reinhardt fordert nach den heutigen Bund-Länder-Gesprächen zur Krankenhausreform, die konsentierten Reformelemente für die Krankenhauplanung möglichst zügig umzusetzen.
Laut Weltgesundheitsorganisation werden weltweit etwa vier Millionen Hektar Land für den Tabakanbau vergeudet.
Eine gesetzliche Regulierung von investorengetragenen Medizinischen Versorgungszentren (iMVZ) ist rechtlich möglich und aus Versorgungsgesichtspunkten dringend geboten.
Zu dem für heute angesetzten „Kamingespräch“ zwischen Bund und Ländern und zu den vom Bundesgesundheitsministerium (BMG) vorgelegten Eckpunkten für eine Krankenhausreform erklärt Bundesärztekammer-Präsident Dr. Klaus Reinhardt:
Die Ärzteschaft lehnt die vom Bundesgesundheitsministerium (BMG) geplante vollständige Übernahme der gematik-Trägerschaft durch den Bund strikt ab.
Der 127. Deutsche Ärztetag hat alle Verantwortlichen in Politik, Gesellschaft und im Gesundheitswesen dazu aufgefordert, Klimaschutz und Klimaanpassung durch entschiedene Maßnahmen voranzutreiben.
Der 127. Deutsche Ärztetag in Essen hat heute über die Besetzung der beiden Ämter als weitere Ärztin/weiterer Arzt im Vorstand der Bundesärztekammer entschieden.
Nach der Wiederwahl von Dr. Klaus Reinhardt
zum Präsidenten der Bundesärztekammer (BÄK) hat der 127.
Deutsche Ärztetag heute in Essen auch zwei BÄKVizepräsidentinnen gewählt.
Der 127. Deutsche Ärztetag hat heute in Essen Dr. Klaus Reinhardt erneut zum Präsidenten der Bundesärztekammer (BÄK) gewählt.
Mit großer Sorge blickt die Ärzteschaft auf die gesundheitlichen Folgen von Bewegungsmangel, Übergewicht oder Drogenkonsum bei Kindern und Jugendlichen.
Die ärztliche Profession wird und wurde immer schon mehr als andere Berufe von gesellschaftlichen, gesellschaftspolitischen sowie wissenschaftlichen und technischen Entwicklungen beeinflusst.
– Die Bundesregierung muss eine nationale Arzneimittelreserve für versorgungskritische und versorgungsrelevante Arzneimittel einrichten. Das hat der 127. Deutsche Ärztetag in Essen angesichts anhaltender Lieferengpässe von Arzneimitteln gefordert. Auch müssten Anreize geschaffen werden, die Produktion von Arzneimitteln in europäische Länder zurückzuführen – einschließlich der Produktion von Ausgangs- und Hilfsstoffen.
Bund und Länder müssen die Reform der Approbationsordnung für Ärzte zügig voranbringen. Das hat der 127. Deutsche Ärztetag gefordert. Zukünftige Ärztinnen und Ärzte bedürfen einer modernen und praxisnahen Ausbildung an Patientinnen und Patienten. Die Umsetzungsfrist der Reform auf 2027 zu verschieben, sei „nicht hinzunehmen“.
Der 127. Deutsche Ärztetag in Essen hat den Gesetzgeber in einem mit großer Mehrheit gefassten Beschluss aufgefordert, wichtige Reformen im Gesundheitswesen jetzt umzusetzen.
Deutliche Worte auf dem 127. Deutschen Ärztetag in Essen: Bundesärztekammer-Präsident Dr. Klaus Reinhardt hat die unzureichende Einbindung wichtiger Organisationen aus dem Gesundheitswesen in Gesetzgebungsprozesse des Bundes scharf kritisiert.
Neuen Text eingeben
Neuen Text eingeben
Zu den bekannt gewordenen Ergebnissen der vom Bundesgesundheitsministerium in Auftrag gegebenen Studie zur Cannabis-Legalisierung erklärt Bundesärztekammer-Präsident Dr. Klaus Reinhardt:
Dr. Jung Yul Park ist neuer Vorstandsvorsitzender des Weltärztebundes (World Medical Association, WMA).
Am 16. Mai 2023 beginnt der 127. Deutsche Ärztetag in Essen.
In den letzten Wochen und Monaten ist deutlich geworden, dass EU- und völkerrechtliche Vorgaben eine CannabisLegalisierung in Deutschland nicht zulassen.
Mit der aktuellen Überarbeitung der Substitutions-Richtlinie stellen wir eine bestmögliche Behandlung opioidabhängiger Menschen sicher.
Wie kann die Zusammenarbeit zwischen allen an der Patientenversorgung beteiligten Berufs-gruppen weiter verbessert werden?
Nach drei Jahrzehnten des Stillstands ist die Geduld der Ärztinnen und Ärzte in Deutschland zu Ende.
Über den Europäischen Gesundheitsdatenraum (EHDS) diskutieren am kommenden Dienstag Kassenärztliche Bundesvereinigung (KBV) und Bundesärztekammer (BÄK) gemeinsam mit Europapolitikern und Verbänden.
Die Versorgungsqualität in unseren Krankenhäusern hängt maßgeblich davon ab, dass wir genügend gut qualifizierte Ärztinnen und Ärzte sowie andere Gesundheitsfachberufe haben.
Frau Prof. Dr. med. Dr. phil. Eva Winkler ist neue Vorsitzende der Zentralen Kommission zur Wahrung ethischer Grundsätze in der Medizin und ihren Grenzgebieten (Zentrale Ethikkommission, ZEKO) bei der Bundesärztekammer.
Zu der heute vorgestellten sogenannten Digitalstrategie für das Gesundheitswesen erklärt Bundesärztekammer-Präsident Dr. Klaus Reinhardt:
Die Verordnung (EU) Nr. 536/2014 über klinische Prüfungen
mit Humanarzneimitteln hat am 31. Januar 2023 verbindlich Geltung erlangt und
verpflichtet zur Einreichung von Anträgen für die Durchführung von Arzneimittelstudien über das Clinical Trials Information System (CTIS).
Pressemeldung vom 08.03.2023
Gesundheitsdaten haben das Potenzial, die medizinische Forschung weit voranzubringen und die Patientenversorgung zu verbessern.
In Deutschland leben rund vier Millionen Menschen mit chronischen seltenen Erkrankungen.
Die Bundesärztekammer und die Gesundheitsverbände Health and Environment Alliance (HEAL) und Deutsche Allianz Klimawandel und Gesundheit (KLUG) fordern dringende Maβnahmen, um die unterschätzte Krankheitslast durch Luftverschmutzung und insbesondere Feinstaub zu senken.
Zu den Empfehlungen der Krankenhauskommission für eine Reform der Notfallversorgung in Deutschland erklärt Bundesärztekammer-Präsident Dr. Klaus Reinhardt:
„Digitalisierung, demografischer Wandel und Vernetzung verändern die Arbeitswelt grundlegend – und damit auch die arbeitsmedizinische Betreuung und Versorgung. Telemedizin spart Zeit und Wege. Das ist gerade in Anbetracht des akuten Fachkräftemangels für alle Beteiligten ein enormer Vorteil.“
Die Bundesärztekammer (BÄK) hat die türkische Regierung dazu aufgefordert, die Repressalien gegen Vertreter der türkischen Ärzteschaft unverzüglich zu beenden.
Die Ausschreibung für den Herbert-Lewin-Preis 2023 hat begonnen.
Zu der Situation in den Kinderkliniken in Deutschland erklärt Dr. Klaus Reinhardt, Präsident der Bundesärztekammer: „Die Lage in den Kinderkliniken ist dramatisch.
Die für die Prüfung der Transplantationszentren in Deutschland zuständigen Kontrollgremien von Bundesärztekammer, Deutscher Krankenhausgesellschaft und GKV-Spitzenverband ziehen in ihrem Tätigkeitsbericht 2021/2022 eine positive Bilanz ihrer Arbeit.
Insgesamt 13 Spitzenorganisationen des deutschen Gesundheitswesens, darunter die Bundesärztekammer (BÄK), haben heute den „Klimapakt Gesundheit – gemeinsam für Klimaanpassung und Klimaschutz im Gesundheitswesen eintreten“ unterzeichnet.
Prof. Dr. Michael Hallek ist der neue Vorsitzende des Wissenschaftlichen Beirates (WB) der Bundesärztekammer (BÄK).
Samir Rabbata übernimmt zum 1. Januar 2023 die Leitung der Abteilung „Politik und Kommunikation“ der Bundesärztekammer (BÄK).
„Aktuell deutet vieles darauf hin, dass wir in der Corona-Pandemie das Schlimmste hinter uns haben. Trotzdem besteht kein Anlass zur Sorglosigkeit. Jeder Einzelne muss Verantwortung übernehmen. Dann besteht die Chance, dass wir alle gemeinsam gut durch die möglicherweise letzte Phase der Pandemie kommen.“
„Daten zu Fehlbildungen und Erkrankungen bei Neugeborenen müssen bundesweit systematisch und standardisiert erhoben werden. Entsprechende rechtliche Regelungen müssen jetzt Eingang in die gesundheitspolitische Diskussion um ein Registergesetz finden.“
„Überall dort, wo Menschen arbeiten, passieren Fehler – auch in der Medizin. Damit gehen wir offen um, lernen aus ihnen und unterstützen betroffene Patientinnen und Patienten, zu ihrem Recht zu kommen.
„Ein Fünftel aller Raucherinnen und Raucher versucht mindestens einmal im Jahr, mit dem Rauchen aufzuhören. Versuche auf eigene Faust scheitern allerdings in 95 Prozent der Fälle. Die Chancen auf einen erfolgreichen Ausstieg aus der Tabaksucht steigen, wenn er durch evidenzbasierte Maßnahmen professionell begleitet wird. Dazu zählen zum Beispiel ärztliche Kurzberatungen, verhaltenstherapeutische Einzel- oder Gruppentherapien oder die medikamentöse Unterstützung.“ Das erklärt Dr. Klaus Reinhardt, Präsident der Bundesärztekammer (BÄK), anlässlich der bundesweiten Rauchstopp-Aktionswoche „PS: Melde dich!“, die am 11. November 2022 beginnt.
„Gewaltsame Übergriffe auf und Bedrohungen gegen Ärztinnen und Ärzte im Iran, die verletzte Demonstranten versorgen wollen, sind unverzüglich zu beenden.“ Dies hat Bundesärztekammer-Präsident Dr. Klaus Reinhardt in einem Schreiben an den iranischen Präsidenten, Ebrahim Raisi, gefordert.
Dr. Klaus Reinhardt, Präsident der Bundesärztekammer, hat entschieden gegen die Verhaftung der Präsidentin des Türkischen Ärzteverbandes protestiert.
Ulrich Langenberg wird ab dem 1. Januar 2023 als Geschäftsführer Politik für die Bundesärztekammer tätig.
In Deutschland nehmen sich jedes Jahr etwa 10.000 Menschen das Leben.
Bis zu 15 Prozent der Coronainfizierten entwickeln nach durchgestandener Infektion ein Post-Covid-Syndrom.
Mit einer Reihe von Beschlüssen ist am Wochenende die Generalversammlung des Weltärztebundes (World Medical Association, WMA) in Berlin zu Ende gegangen.
Die Generalversammlung des Weltärztebundes (World Medical Association, WMA) hat auf ihrem Treffen in Berlin eine Resolution zur Unterstützung von medizinischem Personal und der Bevölkerung in der Ukraine verabschiedet.
Dr. Osahon Enabulele, ehemaliger Präsident des nigerianischen Ärzteverbandes, ist neuer Präsident des Weltärztebundes (World Medical Association, WMA).
300 Ärztinnen und Ärzte aus 60 Ländern treffen sich in Berlin. Vom 7. bis 8. Oktober findet hier die Generalversammlung des Weltärztebundes (World Medical Association, WMA) statt. Dabei handelt es sich um ein ganz besonderes Treffen, denn sowohl der WMA als auch die gastgebende Bundesärztekammer (BÄK) feiern in diesen Tagen ihr 75-jähriges Bestehen.
„Gehört wird, wer Ideen hat. Konstruktive Vorschläge für die Sicherung und Fortentwicklung einer qualitativ hochwertigen und patientenorientierten Gesundheitsversorgung in Deutschland hatte die Bundesärztekammer in den 75 Jahren ihres Bestehens fortwährend. Oft ist es ihr gelungen, diese in die politische Debatte ebenso einzubringen wie in die konkrete Gesetzgebung auf Bundesebene. Damit schaffen wir Ärztinnen und Ärzte über unser eigenes berufliches Wirken hinaus einen ethischen, ökonomischen und kulturellen Mehrwert für die Gesellschaft.“
„Unser Gesundheitswesen gerät immer mehr in eine Schieflage. Ein wesentlicher Grund dafür ist die Kommerzialisierung der Medizin, die von der Politik seit Jahrzehnten vorangetrieben wird. Wenn aber betriebswirtschaftliche Ziele in den Mittelpunkt rücken, steht die ärztliche Unabhängigkeit auf dem Spiel – und mit ihr die Sicherheit und das Wohl der Patientinnen und Patienten.“ Das erklärt Dr. Klaus Reinhardt, Präsident der Bundesärztekammer (BÄK), anlässlich der Vorstellung der „Thesen zur Ökonomisierung der ärztlichen Berufstätigkeit“ der BÄK.
Zu den Vorschlägen der Regierungskommission für eine moderne und bedarfsgerechte Krankenhausversorgung für die Ausweitung der Tagesbehandlungen erklärt Dr. Klaus Reinhardt, Präsident der Bundesärztekammer:
„Wir brauchen jetzt dringend eine steuerfinanzierte Energiekostenzulage für Kliniken und auch für Praxen, damit in unseren Gesundheitseinrichtungen nicht buchstäblich die Lichter ausgehen.“
„In der Arzneimitteltherapie lassen sich Nebenwirkungen nicht immer vermeiden. Umso wichtiger ist es, Patienten vor unnötigen Risiken zu schützen und die Arzneimitteltherapiesicherheit in Deutschland weiter voranzubringen.“
Zu der von Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach angekündigten Reform der Vergütungsregeln für Kinderstationen erklärt Bundesärztekammer-Präsident Dr. Klaus Reinhardt:
„Das GKV-Finanzstabilisierungsgesetz ist kein durchdachtes, schlüssiges Konzept. Es ist ein reines Spargesetz – mehr nicht.“ So kritisiert Bundesärztekammer-Präsident Dr. Klaus Reinhardt die Pläne von Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach zur Stabilisierung der Finanzen der Gesetzlichen Krankenversicherung.
„Die Feststellung des irreversiblen Hirnfunktionsausfalls ist eine hochsensible Aufgabe an der Grenze zwischen Leben und Tod. Umso wichtiger ist hier die diagnostische Sicherheit auf Grundlage des aktuellen medizinischwissenschaftlichen Erkenntnisstands.“ Das erklärt Bundesärztekammer-Präsident Dr. Klaus Reinhardt anlässlich der Veröffentlichung der Fünften Fortschreibung der Richtlinie zur Feststellung des irreversiblen Hirnfunktionsausfalls (IHA). „Mit dieser Fortschreibung liegt ein fachlich breit konsentiertes Regelwerk vor, in das Sachverstand der betroffenen Experten und der zuständigen Behörden auf Bundes- und Landesebene mit einbezogen wurde“, so Reinhardt.
Deutlichen Nachbesserungsbedarf sieht die Bundesärztekammer (BÄK) bei dem am 14.06.2022 vom Bundesministerium für Gesundheit vorgelegten Referentenentwurf, mit dem im Infektionsschutzgesetz das Verfahren im Falle pandemiebedingt nicht ausreichender überlebenswichtiger, intensivmedizinischer Behandlungskapazitäten geregelt werden soll.
Zu den Forderungen der Gesetzlichen Krankenversicherung nach Honorarkürzungen in der ärztlichen Versorgung zur Deckung des Krankenkassendefizits erklärt Bundesärztekammer-Präsident Dr. Klaus Reinhardt:
Zu den Forderungen der Gesetzlichen Krankenversicherung nach Honorarkürzungen in der ärztlichen Versorgung zur Deckung des Krankenkassendefizits erklärt Bundesärztekammer-Präsident Dr. Klaus Reinhardt:
Dass sich der Bundesgesundheitsminister für die Wiedereinführung der telefonischen Krankschreibung ausgesprochen hat, ist gut und angesichts der erneut steigenden Corona-Infektionszahlen vernünftig.
Die Bundesärztekammer hat deutliche Kritik an einzelnen Regelungen des geplanten GKV-Finanzstabilisierungsgesetzes geübt.
Patienten sind keine Kunden und Apotheken keine Arztpraxen-to-go.
„Der Wissenschaftliche Beirat der Bundesärztekammer ist ein Ort der wissenschaftlichen und auch gesundheitspolitischen Diskussionen sowie des konstruktiven interdisziplinären Austauschs,“ stellt Dr. Klaus Reinhardt, Präsident der Bundesärztekammer, anlässlich des 70. Jahrestages der Konstituierung des Gremiums fest.
Bund und Länder haben es in der Vergangenheit versäumt, sich auf absehbare neue Infektionswellen in der Corona-Pandemie ausreichend vorzubereiten. Die Folgen waren schlecht aufeinander abgestimmte und oftmals wenig durchdachte Maßnahmen.
Wie sehr Rauchen der Gesundheit schadet, ist allgemein bekannt.
Der 126. Deutsche Ärztetag hat bei seinen Beratungen vom 24. bis 27. Mai 2022 eine Reihe von gesundheits-, sozial- und berufspolitischen Beschlüssen gefasst:
Der 126. Deutsche Ärztetag hat bei seinen Beratungen vom 24. bis 27. Mai 2022 eine Reihe von gesundheits-, sozial- und berufspolitischen Beschlüssen gefasst:
– Der Nutzung von Gesundheitsdaten in der Versorgung und Forschung braucht klare Regeln.
Der Deutsche Ärztetag in Bremen hat an die Politik in Bund und Ländern sowie an die Krankenkassen appelliert, den Einrichtungen im Gesundheitswesen ausreichend finanzielle Mittel zur Erreichung der Klimaschutzziele bis 2030 zur Verfügung zu stellen.
Hannelore König, Präsidentin des Verbandes medizinischer Fachberufe, ist auf dem 126. Deutschen Ärztetages in Bremen mit dem Ehrenzeichen der deutschen Ärzteschaft ausgezeichnet worden.
Die Ärzteschaft hat eine grundlegende Reform der Krankenhauslandschaft in Deutschland gefordert.
Die Ärzteschaft unterstützt das Bundesgesundheitsministeriums (BMG) darin, bei der Digitalisierung des Gesundheitswesens mehr auf den Bedarf der Patientenversorgung zu achten.
Als Lehre aus der Corona-Pandemie fordert der Deutsche Ärztetag in Bremen die Einführung eines bundesweiten zentralen Impfregisters.
Der 126. Deutsche Ärztetag hat einen Maßnahmenkatalog gegen den Kommerzialisierungsdruck in der ambulanten und stationären Versorgung beschlossen.
Der 126. Deutsche Ärztetag hat sich nachdrücklich für ein sogenanntes Opt-Out-Verfahren bei der elektronischen Patientenakte (ePA) ausgesprochen. Ziel müsse es sein, den Verbreitungsgrad der Akte zu erhöhen.
Pandemiebedingte Schließungen von Kitas und Schulen sollte künftig nur noch in extremen Krisensituationen in Erwägung gezogen werden.
Der Deutsche Ärztetag hat den Verordnungsgeber aufgefordert, die Reform der Gebührenordnung für Ärzte (GOÄ) jetzt umzusetzen.
Deutschland gilt nach wie vor als Hochkonsumland für Alkohol.
– Der 126. Deutsche Ärztetag hat mehr Studienplätze in der Humanmedizin an staatlichen Universitäten gefordert.
Der 126. Deutsche Ärztetag in Bremen hat an die Bundesländer appelliert, die Zahl der staatlich finanzierten Medizinstudienplätze in Deutschland kurzfristig um mindestens 6000 zu erhöhen.
Der 126. Deutsche Ärztetag macht bei der Novellierung der Approbationsordnung Druck.
Der 126. Deutsche Ärztetag in Bremen hat die von der Bundesregierung angestrebte Streichung des § 219a StGB begrüßt.
Die Ärzteschaft hat ihre Forderung bekräftigt, in die
aktuellen Beratungen über ein sogenanntes Triagegesetz im
Gesundheitswesen eingebunden zu werden.
Zum aktuellen Stand der gemeinsamen Vorbereitungen für eine neue Gebührenordnung für Ärzte (GOÄ) erklären der Präsident der Bundesärztekammer (BÄK), Dr. Klaus Reinhardt, und der Direktor des Verbandes der Privaten Krankenversicherung (PKV), Dr. Florian Reuther:
Die Ärzteschaft in Deutschland hat zur Eröffnung des 126. Deutschen Ärztetages in Bremen dringend notwendige Reformen im Gesundheitswesen gefordert.
Weniger ist besser. Das gilt auch und gerade beim Thema Alkohol.
Angesichts der großen therapeutischen Bandbreite müssen Ärztinnen und Ärzte zunehmend Entscheidungen treffen, ob und wann sie auf den Einsatz von bestimmten medizinischen Maßnahmen verzichten dürfen oder sogar sollten.
Am 24. Mai 2022 beginnt der 126. Deutsche Ärztetag in Bremen.
„Impfen kann Leben retten. Deshalb müssen wir alles dafür tun, die Durchimpfungsraten in Deutschland zu erhöhen.
Welche Bedeutung hat die Charta der schwerstkranken und sterbenden Menschen in Deutschland für die Gesundheitsfachberufe?
Die Bundesärztekammer (BÄK) hat die „Richtlinie zur Entnahme und Übertragung von menschlichen Keimzellen im Rahmen der assistierten Reproduktion“ umschrieben fortgeschrieben.
Die Ärzteschaft in Deutschland ist tief besorgt wegen eines möglichen Kollapses der medizinischen Versorgung in der Ukraine.
Die Corona-Pandemie ist eine große Herausforderung für alle Praxen. Sechs von sieben Corona-Patienten wurden hierzulande durch Niedergelassene behandelt.
Zu der Ankündigung des Bundesgesundheitsministeriums, die flächendeckende Einführung des eRezepts auszusetzen, erklärt Bundesärztekammer-Präsident Dr. Klaus Reinhardt
Alle Beschäftigten im Gesundheitswesen arbeiten mit großem Engagement daran, die Herausforderungen der Corona-Pandemie zu bewältigen.
Die für die Prüfung der Transplantationszentren in Deutschland zuständigen Kontrollgremien von Bundesärztekammer, Deutscher Krankenhausgesellschaft und GKV-Spitzenverband ziehen in ihrem Tätigkeitsbericht 2020/2021 eine durchweg positive Bilanz ihrer Arbeit.
Der Wissenschaftliche Beirat der Bundesärztekammer hat in seiner 103. Plenarversammlung vom 11. Dezember 2021 Frau Prof. Dr. med. Sabine Kliesch, Chefärztin des Centrums für Reproduktionsmedizin und Andrologie, Abteilung für Klinische und Operative Andrologie des Universitätsklinikums Münster, in den Beiratsvorstand gewählt.
Alle Bürgerinnen und Bürger haben ein Anrecht auf eine vorurteilsfreie Gesundheitsversorgung – unabhängig von der Art ihrer Erkrankung, ihrem sozialen Status, ihrer Herkunft, ihrer Nationalität und ihrem Aufenthaltsstatus.
Zu der heute bekannt gewordenen vorübergehenden Aussetzung der Impfungen mit dem Covid-19-Impfstoff des Herstellers AstraZeneca erklärt Bundesärztekammer-Präsident Dr. Klaus Reinhardt:
Die Zahl neuer beatmungspflichtiger COVID-19-Intensivpatienten sollte als zusätzlicher Faktor zur Steuerung der Pandemie-Maßnahmen herangezogen werden.
Die in der Impfverordnung vorgesehene Priorisierung hat das Ziel, möglichst rasch diejenigen vor schwerer Covid-19-Erkrankung zu schützen, die aufgrund ihres Alters oder ihrer beruflichen Tätigkeit in der Altenpflege und in Krankenhäusern besonders gefährdet sind.
Wie können alte und pflegebedürftige Menschen besser vor einer Infektion mit dem Coronavirus geschützt werden?
Medizinische Apps gibt es in Hülle und Fülle.
Morgen erscheint mit dem Lancet Countdown der neue Bericht zum weltweiten Zusammenhang zwischen Klimawandel und Gesundheit.
Digitale Anwendungen werden in der Zukunft genauso selbstverständlich zur gesundheitlichen Versorgung gehören, wie heute Medikamente oder medizinische Instrumente.
Der ärztliche Pandemierat der Bundesärztekammer hat seine Arbeit aufgenommen und befasst
sich in separaten Arbeitsgruppen mit prioritären Handlungsfeldern der Corona-Bekämpfung.
Welche Auswirkungen hat die derzeitige Corona-
Pandemie auf die Versorgung der Patientinnen und Patienten?
Auf Initiative der Bundesärztekammer hat sich ein ärztlicher Pandemierat aus Vertretern wissenschaftlichmedizinischer Fachgesellschaften und des Öffentlichen Gesundheitsdienstes gebildet.
Die Landesärztekammern sind gut für die nächste Ausbaustufe der Digitalisierung des deutschen
Gesundheitswesens gerüstet.
Mit der Corona-Pandemie sind Bedeutung und Akzeptanz der Telemedizin in Deutschland deutlich
gestiegen.
Eine gute Patientenversorgung setzt einen wirksamen Gesundheitsschutz für die Beschäftigten in Kliniken und Praxen voraus.
Die Bundesärztekammer sieht die Entwicklung der gesetzlichen Vorgaben zu Qualitätssicherung und
Qualitätsmanagement kritisch.
Die Ärztinnen und Ärzte in den Gesundheitsämtern leisten in der Corona-Pandemie trotz chronischer
Unterbesetzung und unzureichender Ausrüstung Herausragendes.
Rasanter medizinisch-wissenschaftlicher Fortschritt auf
der einen Seite und jahrelanger gesetzgeberischer Stillstand auf der anderen.
Das Gesetz geht in die richtige Richtung. Es wird aber nur dann seinem Namen gerecht, wenn es nicht bei einem einmaligen Sonderprogramm bleibt und die Fördermittel des Bundes von derzeit drei Milliarden auf fünf Milliarden Euro aufgestockt werden.
Die gesundheitlichen Auswirkungen des Klimawandels sind keine ferne Bedrohung mehr, sie sind weltweit Realität. Auch in Deutschland kommt es immer häufiger zu extremen Hitzewellen, die sich negativ auf die Gesundheit vieler Menschen auswirken können.
Kinder und Jugendliche gehören offensichtlich nicht zu den Risikogruppen der Corona-Pandemie.