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Anlässlich des Weltfrauentages am 8. März macht die Bayerische Landes ärztekammer (BLÄK) auf die neuesten gendersensiblen Zahlen der Kom mission zur Prüfung von Freiwilligkeit und Unentgeltlichkeit der Lebend spende aufmerksam. So ist das Geschlechterverhältnis von zur Spende be rechtigten Personen und potentiellen Empfangenden seit Jahren ein sehr unausgewogenes. Auch im vergangenen Jahr 2024 war die Spendenbereit schaft der Frauen sehr viel höher als die von Männern, lag doch das Ver hältnis bei 70 zu 30 Prozent. Und wie jedes Jahr waren es sehr viel mehr Männer als Frauen, die ein gespendetes Organ erhalten sollten. Hier lag das Verhältnis nach Angaben der BLÄK-Kommission 2024 bei 69 zu 31 Prozent. „Ich würde mir wünschen, dass die zunehmende Bereitschaft zur Lebend spende auch eine positive Wirkung auf die Organspende nach dem Tod mit sich bringt“ sagt Dr. Gerald Quitterer, Präsident der BLÄK.
Die Bayerische Landesärztekammer (BLÄK) fordert rasches klimapoliti sches Handeln: Gesetzlich festgelegte und bereits verbindlich beschlossene Klimaziele dürfen nicht wieder infrage gestellt und deren Umsetzung nicht weiter hinausgezögert werden. „Klimaschutz ist Gesundheitsschutz“, sagt Dr. Gerald Quitterer, Präsident der BLÄK. „Unser Ziel muss es sein, die Le bensgrundlagen aller zu bewahren. Das findet sich auch in unserer Berufs ordnung und ist originäre ärztliche Mitverantwortung. Daher ist es wichtig, dass in Bayern gesetzte Ziel der Klimaneutralität konsequent zu verfolgen. Wenn Kipppunkte überschritten sind, gibt es kein Zurück mehr.
Vor der bevorstehenden Bundestagswahl hat die Bayerische Landesärztekammer (BLÄK) ein Positionspapier veröffentlicht, in dem die Kammer ihre gesundheitspolitischen Forderungen an die politischen Parteien darlegt.
In der aktuellen politischen Situation brauche es „Sicherheit, Stabilität und Verlässlichkeit“ formuliert Dr. Gerald Quitterer, Präsident der Bayerischen Landesärztekammer (BLÄK) im Leitartikel der Dezemberausgabe des Bayerischen Ärzteblattes und schreibt folgende Forderungen ins Aufgabenheft einer zukünftigen Regierung:
„Der 83. Bayerische Ärztinnen- und Ärztetag fällt in eine politisch unruhige und herausfordernde Zeit, in der einerseits die demographische Entwicklung und die Zunahme chronischer Erkrankungen, andererseits die ungesteuerte Inanspruchnahme unseres Gesundheitssystems die vorhandenen Ressourcen an die Grenze der Leistungsfähigkeit führt“, so eröffnete Dr. Gerald Quitterer, Präsident der Bayerischen Landesärztekammer (BLÄK), den 83. Bayerischen Ärztinnen- und Ärztetag, der vom 11. bis 13. Oktober in Lindau stattfand.
Die 180 Delegierten des 83. Bayerischen Ärztinnen- und Ärztetages (BÄT) fassten am ersten Tag der Arbeitssitzung in Lindau unter anderem Beschlüsse zu folgenden Themen: „Gewalt in Arztpraxen“, „Arbeitsbedingungen in bayerischen Krankenhäusern“, „Smartphonefreie Schulen“, „Investorenbetriebene Medizinische Versorgungszentren“, „Praxisstärkungsgesetz“, und „Arzneimittel-Lieferengpässe“.
Angesichts der zunehmenden Gewalt gegen medizinisches Personal in ärztlichen Praxen spricht sich Dr. Gerald Quitterer, Präsident der Bayerischen Landesärztekammer (BLÄK), neben den bereits erfolgten Maßnahmen, für eine stärkere Aufklärung und schärfere Strafverfolgung solcher Taten aus. Dazu sei eine Änderung des Strafgesetzbuches (StGB) notwendig.
Die Bundesregierung müsse jetzt endlich ihre Blockadehaltung gegenüber der neuen Gebührenordnung für Ärzte (GOÄ) aufgeben – das fordert Dr. Gerald Quitterer, Präsident der Bayerischen Landesärztekammer (BLÄK), vor dem Hintergrund einer Einigung der Bundesärztekammer (BÄK) und des Verbands der privaten Krankenversicherung (PKV-Verband) auf einen gemeinsamen Entwurf für eine neue GOÄ.
Die erste Verhandlungsrunde zwischen der Kassenärztlichen Bundesvereinigung (KBV) und dem GKV-Spitzenverband zur Anpassung der Honorare für das kommende Jahr ist in der vergangenen Woche gescheitert.
Diese Forderung richtet Dr. Gerald Quitterer, Präsident der Bayerischen Landesärztekammer (BLÄK), an den Bundesgesundheitsminister bezüglich seiner zahlreichen in der Pipeline befindlichen Gesetzesvorhaben.
Zum Beginn der „PJ-Aktionswoche“ vom 17. bis 21. Juni 2024 bekräftigt Dr. Gerald Quitterer, Präsident der Bayerischen Landesärztekammer, die Forderungen der Bundesvertretung der Medizinstudierenden in Deutschland e. V. nach einer einheitlichen und flächendeckenden Aufwandsentschädigung des Praktischen Jahres (PJ).
„Nie wieder ist jetzt!“- so lautet der Name der Resolution, mit der die Abgeordneten des 128. Deutschen Ärztetages (DÄT) in Mainz in klaren Worten die zentrale Bedeutung von Demokratie, Pluralismus und Menschenrechten für den ärztlichen Beruf hervorgehoben haben.
Unter dem Titel „Mit Hitze keine Witze“ lud das Bündnis Hitzeschutz Bayern am 3. Juni 2024 Expertinnen und Experten in die Bayerische Landesärztekammer (BLÄK) ein, um im Rahmen des bundesweiten Hitzeaktionstags auf die Gesundheitsgefahren von Hitzewellen und mögliche Gegenmaßnahmen aufmerksam zu machen.
Vor bereits vier Jahren war es beschlossen worden – jetzt soll es heute, am 18. März kommen: Ein zentrales Organspende-Register. Darin sollen Erklärungen zur Spendenbereitschaft gesammelt werden.
„Das Prinzip der Lenkung von Patientinnen und Patienten ist keine Erfindung unserer Zeit“, beginnt der Leitartikel der März-Ausgabe des Bayerischen Ärzteblattes.
Einen ernsthaften Bürokratieabbau und eine Erhöhung der ärztlichen Personalausstattung in Kliniken – das fordert Dr. Gerald Quitterer, Präsident der Bayerischen Landesärztekammer (BLÄK), vor dem Hintergrund der bevorstehenden Beratungen von Bundestag und Bundesrat über das Krankenhaustransparenzgesetz am 21. Februar 2024.
Die Novellierung der Approbationsordnung für Ärztinnen und Ärzte (ÄÄpprO) steht wieder auf dem Spiel. Vor dem Hintergrund von Unstimmigkeiten über deren Finanzierung appelliert Dr. Gerald Quitterer, Präsident der Bayerischen Landesärztekammer an Bund und Länder, diese wichtige Reform nicht an Streitigkeiten über die Übernahme von Kosten scheitern zu lassen
Mit Sorge um ihre berufliche und gesellschaftliche Teilhabe beobachteten Ärztinnen und Ärzte sowie Beschäftigte im Gesundheitswesen mit Migrationsgeschichte derzeit rechtspopulistische Tendenzen und Äußerungen in Deutschland.
Im Leitartikel der Januar/Februar-Ausgabe des Bayerischen Ärzteblatts zeigt Dr. Gerald Quitterer, Präsident der Bayerischen Landesärztekammer (BLÄK), Kritikpunkte in der aktuellen Digitalstrategie der Bundesregierung im Gesundheitswesen auf und spricht sich gegen die Einrichtung einer Bundesethik-Kommission aus
Viele gute Ansätze, aber auch noch einigen Klärungsbedarf attestieren die Kassenärztliche Vereinigung Bayerns (KVB), die Bayerische Landesärztekammer (BLÄK) und der Bayerische Hausärzteverband (BHÄV) dem Eckpunktepapier zur Notfallreform, das Bundesgesundheitsminister Professor Karl Lauterbach gestern in Berlin vorgestellt hat.
Im Leitartikel der Dezemberausgabe des Bayerischen Ärzteblatts beleuchtet Dr. Gerald Quitterer, Präsident der Bayerischen Landesärztekammer (BLÄK), die gesundheitspolitische Halbzeitbilanz der Bundesregierung
Am 22. November fand im Bayerischen Staatsministerium für Gesundheit, Pflege und Prävention ein erster gemeinsamer Austausch von Dr. Gerald Quitterer, Präsident der Bayerischen Landesärztekammer (BLÄK), und Gesundheitsministerin Judith Gerlach statt.
Die Bayerische Landesärztekammer (BLÄK) begrüßt Judith Gerlach als neue Staatsministerin für Gesundheit, Pflege und Prävention und wünscht ihr eine gute und erfolgreiche Amtszeit in diesem wichtigen und großen Ministerium.
Im Leitartikel der Novemberausgabe des Bayerischen Ärzteblatts spricht sich Dr. Marlene Lessel, 2. Vizepräsidentin der Bayerischen Landesärztekammer (BLÄK), für die Einführung der Widerspruchslösung im Transplantationsrecht aus.
Anlässlich des Wechsels des bisherigen bayerischen Gesundheits- und Pflegeministers Klaus Holetschek in den Fraktionsvorstand der CSU Landtagsfraktion bedanken sich Spitzenverbände im Gesundheitswesen in Bayern.
Der ehemalige Vorsitzende des Bayerischen Hausärzteverbandes und langjährige Delegierte zu Bayerischen und Deutschen Ärztetagen, Wolfgang
Hoppenthaller, ist nach langer schwerer Krankheit, in der Nacht zum 30. Oktober verstorben.
Zum Start der Koalitionsverhandlungen zwischen CSU und Freien Wählern fordert Dr. Gerald Quitterer, Präsident der Bayerischen Landesärztekammer (BLÄK), auf dem Bayerischen Ärztinnen- und Ärztetag ein klares Bekenntnis für den ärztlichen Berufsstand und nennt dabei unter anderem folgende Themen:
„Fällt dem Bundesgesundheitsministerium jetzt gar nichts anderes mehr ein, wenn es um Prävention geht, als beim Apotheker Blutdruck und Cholesterin messen zu lassen?“, kommentiert Dr. Gerald Quitterer, Präsident der Bayerischen Landesärztekammer (BLÄK), die Ankündigung des Bundesgesundheitsministers, Vorsorgeuntersuchungen in Apotheken zu etablieren.
Die 180 Delegierten des 82. Bayerischen Ärztinnen- und Ärztetages (BÄT) fassten am zweiten Tag der Arbeitssitzung in Landshut unter anderem Beschlüsse zu folgenden Themen: „Sicherstellung ausreichender Studienplätze in der Humanmedizin“, „Maßnahmen gegen Ärztemangel forcieren“, „Wertschätzung für Medizinische Fachangestellte (MFA)“, „Energieeffizienz und Nachhaltigkeit von ärztlichen Praxen in Bayern steigern“ und „Impfungen – eine ärztliche Aufgabe“. Bereits am Samstagabend, den 14. Oktober 2023, wies das Ärzteparlament die Politik außerdem auf untragbare Lieferengpässe bei Medikamenten hin.
Die 180 Delegierten des 82. Bayerischen Ärztinnen- und Ärztetages (BÄT) stellten am ersten Tag der Arbeitssitzung in Landshut eine umfangreiche Themenliste, die die allgemeine Gesundheitspolitik, vertragsärztliche Versorgung und Tätigkeit, Kindergesundheit, Tätigkeit der Körperschaft, Hochschule und Studium, Weiterbildung, Medizinische Fachangestellte (MFA) und Mitarbeitende in den Gesundheitsberufen, sowie Telematik, umfasst
Jahresbilanz der Bayerischen Landesärztekammer (BLÄK) zum 82. Bayerischen Ärztetag in Landshut
Tätigkeitsbericht 2022/23 der Bayerischen Landesärztekammer (BLÄK
Dr. Marlene Lessel wirbt als 2.Vizepräsidentin der Bayerischen Landesärztekammer (BLÄK) zu Beginn des 82. Bayerischen Ärztinnen- und Ärztetags 2023 in Landshut für den Berufsstand der niedergelassenen Fachärztinnen und Fachärzte: „Ich bin eine überzeugte niedergelassene Ärztin und schätze es, in der Niederlassung meine Vorstellungen verwirklichen zu können.
Mehr Mut bei der Krankenhausreform fordert Dr. Andreas Botzlar, 1. Vizepräsident der Bayerischen Landesärztekammer (BLÄK), im Vorfeld des 82. Bayerischen Ärztinnen- und Ärztetags von Bund und Ländern: „Die geplante Einführung einer Vorhaltevergütung für die Kliniken begrüße ich.
Vor dem 82. Bayerischen Ärztinnen- und Ärztetag greift Dr. Gerald Quitterer, Präsident der Bayerischen Landesärztekammer (BLÄK), drängende Probleme der Ärzteschaft auf.
Um die Notfallversorgung in Bayern vom Kopf auf die Füße zu stellen, brauche es weniger eine Heilkundeübertragung an speziell qualifizierte Notfallsanitäterinnen und Notfallsanitäter nach US-amerikanischem Vorbild (sogenannte „Advanced Paramedic Practicioners“), sondern vielmehr bessere Rahmen- und Arbeitsbedingungen für Notärztinnen und Notärzte, sind sich Dr. Gerald Quitterer, Präsident der Bayerischen Landesärztekammer (BLÄK), Dr. Thomas Jarausch und Dr. Gerhard Schwarzmann, beide Vorsitzende der Arbeitsgemeinschaft der in Bayern tätigen Notärztinnen und Notärzte (agbn), und Dr. Christian Pfeiffer, Vorstandsvorsitzender der Kassenärztlichen Vereinigung Bayerns (KVB), einig.
Im Leitartikel der Oktoberausgabe des Bayerischen Ärzteblatts fragt Dr. Gerald Quitterer, Präsident der Bayerischen Landesärztekammer (BLÄK), „ob unsere ärztlichen Anliegen angemessen berücksichtigt werden – hier nenne ich zum wiederholten Male die neue Approbationsordnung oder mehr Studienplätze für Humanmedizin.“
Die Bayerische Landesärztekammer (BLÄK) hat für alle betroffenen und interessierten Ärztinnen und Ärzte Videotutorials zur neuen Weiterbildungsordnung 2021 und zum dazugehörigen eLogbuch erstellt.
Vor dem Hintergrund der von Bund und Ländern geplanten Krankenhausreform fordert Dr. Andreas Botzlar, 1. Vizepräsident der Bayerischen Landesärztekammer (BLÄK), die Ärzteschaft stärker in die Neugestaltung der Krankenhauslandschaft einzubeziehen. Außerdem dürfe die Reform nicht zu mehr Kontrollbürokratie führen.
Die Spitzen der Kassenärztlichen Vereinigung Bayerns (KVB), der Bayerischen Landesärztekammer (BLÄK), des Bayerischen Hausärzteverbandes (BHÄV) und des Berufsverbandes der Kinder und Jugendärzt*innen in Bayern (BVKJ) unterstützen die Forderungen von Medizinstudierenden am heutigen „PJ-Aktionstag“ unter anderem nach einer einheitlichen, flächendeckenden Aufwandsentschädigung des Praktischen Jahres (PJ).
„Wir müssen aufhören, darüber zu reden, wir müssen anfangen zu handeln. Gesundheitsberufen kommt eine zentrale Funktion in der präventiven Stärkung von Hitzekompetenz sowie bei der Behandlung von Hitzeerkrankungen zu“, schreibt Dr. Gerald Quitterer, Präsident der Bayerischen Landesärztekammer (BLÄK), in seinem aktuellen Leitartikel „Mit Hitze keine Witze“ in der Juli/August-Ausgabe 2023 des Bayerischen Ärzteblatts. Der Klimawandel sei die größte Bedrohung für die menschliche Gesundheit im 21. Jahrhundert.
„Mir drängt sich der Eindruck auf, der Bundesgesundheitsminister möchte die derzeitige ambulante Versorgung vor die Tür setzen. Es ist kaum zu glauben, was mit dem neuen Entwurf eines Gesetzes zur Stärkung der Gesundheitsversorgung in der Kommune (GVSG), nach dem misslungenen und völlig untauglichen Gesetzentwurf zur Notfallreform, aus der Feder von Professor Karl Lauterbach kommt“, kritisiert der Präsident der Bayerischen Landesärztekammer (BLÄK), Dr. Gerald Quitterer, den vorliegenden Referentenentwurf.
Unter dem Titel „Mit Hitze keine Witze“ lud das Bündnis Hitzeschutz Bayern Expertinnen und Experten anlässlich des ersten bundesweiten Hitze-Aktionstags am 14. Juni 2023 in die Bayerische Landesärztekammer (BLÄK) ein, um darüber zu diskutieren, mit welchen konkreten Maßnahmen der Hitzeschutz im Gesundheitssektor verbessert werden kann. Als Ergebnis der Veranstaltung plant das Bündnis nun eine breite Öffentlichkeitskampagne für mehr Hitzeschutz.
Der 127. Deutsche Ärztetag 2023 (DÄT) in Essen ist vorüber und habe zahlreiche wegweisende Beschlüsse gefasst, erklärt Dr. Gerald Quitterer, Präsident der Bayerischen Landesärztekammer (BLÄK), in seinem aktuellen Leitartikel „Licht und Schatten“ der Juniausgabe 2023 des Bayerischen Ärzteblatts.
Die Regierungskommission für eine moderne und bedarfsgerechte Krankenhausversorgung, die schon mit der Krankenhausreform heftige Kritik erntete, stellte ihre Empfehlung für eine Reform der Notfall- und Akutversorgung in Deutschland vor.
Dr. Gerald Quitterer, Präsident der Bayerischen Landesärztekammer (BLÄK), warnt vor einem dauerhaften Mangel an gängigen verschreibungspflichtigen Arzneimitteln.
Künstliche Intelligenz (KI) hat heute in fast allen Bereichen des Lebens Einzug gehalten.
Dr. Gerald Quitterer, Präsident der Bayerischen Landesärztekammer (BLÄK), und Klaus Holetschek, Bayerischer Staatsminister für Gesundheit und Pflege, machen sich für mehr Hitzeschutz in Praxen und Kliniken stark.
Anlässlich der Europäischen Impfwoche vom 23. bis zum 29. April 2023 schärfen Dr. Gerald Quitterer, Präsident der Bayerischen Landesärztekammer, Dr. Christian Pfeiffer, Vorsitzender des Vorstands der Kassenärztlichen Vereinigung Bayerns, Dr. Wolfgang Ritter, Landesvorsitzender des Bayerischen Hausärzteverbands, und Dr. Dominik A. Ewald, Bayerischer Landesverbandsvorsitzender des Berufsverbands der Kinder- und Jugendärzte e. V., das Bewusstsein für die Bedeutung, die Impfungen für die Prävention von Krankheiten haben und rufen die bayerische Bevölkerung auf, ihren Impfausweis zu überprüfen und die für die jeweilige Altersgruppe empfohlenen Impfungen durchführen zu lassen.
Die Nutzung des Internets, der Einsatz digitaler Kommunikation und eine Vielfalt sogenannter sozialer Medien sind mittlerweile feste Bestandteile unseres beruflichen wie privaten Alltags.
Dr. Gerald Quitterer, Präsident der Bayerischen Landesärztekammer, kritisiert das Vorhaben des Bundesgesundheitsministeriums und des Bundeslandwirtschaftsministeriums, Cannabis im Rahmen eines sogenannten „Zwei-Säulen-Modells“ in Deutschland zu legalisieren.
„Es muss dafür Sorge getragen werden, Wasser nicht zu einem Konsumgut zu machen, sondern es im Sinne der kommunalen Daseinsfürsorge weiterhin für alle Bürgerinnen und Bürger kostengünstig zur Verfügung zu stellen“, fordert Dr. Gerald Quitterer, Präsident der Bayerischen Landesärztekammer, im aktuellen Leitartikel der Aprilausgabe des Bayerischen Ärzteblatts.
Die Einsatzmöglichkeiten von Künstlicher Intelligenz (KI) in der Medizin sind vielfältig. Dabei hat KI das Potenzial, die Patientenversorgung zu verbessern und die Effizienz im Gesundheitswesen zu steigern. Mit wachsendem Einfluss von KI in der Medizin kommen aber auch Fragen und Unsicherheiten auf, wie sich der Einsatz von KI etwa auf die Arzt-Patient Beziehung auswirken könnte. Der Wissenschaftliche Beirat (WB) der Bundesärztekammer hat deshalb eine Stellungnahme zu „Künstliche Intelligenz in der Medizin“ erarbeitet
Kooperation der wissenschaftlichen medizinischen Fachgesellschaften und des Instituts für Medizinisches Wissensmanagement (IMWi) der Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften (AWMF) mit dem Zentralinstitut für die kassenärztliche Versorgung geplant // AWMF, Bundesärztekammer und Kassenärztliche Bundesvereinigung sind ab 2025 Schirmherrinne
Zur heutigen Einigung zwischen den Fraktionen von SPD, FDP und Bündnis 90/Die Grünen über eine Entbudgetierung hausärztlicher Leistungen und weiterer gesundheitspolitischer Regelungen erklärt BundesärztekammerPräsident Dr. Klaus Reinhardt:
„Die Gesundheitsversorgung in Deutschland steht vor massiven Herausforderungen, die mutige Reformen in allen Leistungsbereichen des Gesundheitssystems erfordern. Prävention, Versorgungssteuerung, Entbürokratisierung und die nachhaltige Sicherung der Finanzierung unseres Gesundheitswesens gehören in den Fokus der neuen Bundesregierung.“
Die Bundesärztekammer (BÄK) unterstützt die Einführung einer Widerspruchslösung bei der Organspende, wie sie heute im Bundestag beraten wird.
„Die Gesundheitsversorgung in Deutschland steht vor massiven Herausforderungen, die grundlegende Reformen in allen Leistungsbereichen des Gesundheitssystems notwendig machen. Insbesondere der steigende Behandlungsbedarf in einer älter werdenden Gesellschaft und der sich stetig verschärfende Fachkräftemangel erfordern Strategien und Konzepte, um die hochqualifizierte medizinische Versorgung dauerhaft zu sichern.” Das sagte Bundesärztekammer-Präsident Dr. Klaus Reinhardt anlässlich der Veröffentlichung des Positionspapiers „Fokus auf die Gesundheit: Woran sich die neue Bundesregierung messen lassen muss”.
Die Ständige Kommission Organtransplantation der Bundesärztekammer (BÄK) feiert in diesen Tagen ihr dreißigjähriges Bestehen.
Prof. Dr. Bernd Mühlbauer ist neuer Vorsitzender der Arzneimittelkommission der deutschen Ärzteschaft (AkdÄ).
Zu der heutigen Entscheidung des Bundesrates, zum Krankenhausversorgungsverbesserungsgesetz (KHVVG) nicht den Vermittlungsausschuss von Bund und Ländern anzurufen, erklärt Bundesärztekammer-Präsident Dr. Klaus Reinhardt:
– Mehr als zwei Jahrzehnte lang stand Prof. Dr. Karsten Vilmar an der Spitze der deutschen Ärzteschaft und war anschließend viele Jahre Ehrenpräsident der Bundesärztekammer (BÄK) und des Deutschen Ärztetages.
Für eine sichere und wirksame Arzneimitteltherapie bedarf es mehr als das Ausfüllen eines Rezeptes.
Mehr Schutz für Studienteilnehmerinnen und – teilnehmer, bessere Berücksichtigung von vulnerablen Gruppen in der Forschung und Stärkung der Unabhängigkeit von Ethikkommissionen: Das sind wesentliche Elemente der Fortschreibung der Deklaration von Helsinki, die von der Generalversammlung des Weltärztebundes (World Medical Association, WMA) in ihrer diesjährigen Sitzung am 19.10.2024 in Helsinki beschlossen wurde.
Zur heutigen abschließenden Lesung des Krankenhausversorgungsverbesserungsgesetzes (KHVVG) im Deutschen Bundestag erklärt Bundesärztekammer-Präsident Dr. Klaus Reinhardt:
Vor der heutigen Anhörung des Rechtsausschusses des Deutschen Bundestages für ein Gesetz zum Schutz von Vollstreckungsbeamten und Rettungskräften erklärt Bundesärztekammer-Präsident Dr. Klaus Reinhardt:
„Die Arbeitswelt verändert sich rasant, unter anderem durch die Digitalisierung, den Einsatz Künstlicher Intelligenz und den demografischen Wandel. Die hohe Dynamik dieser Veränderungsprozesse kann auch die seelische Gesundheit beeinträchtigen. Umso wichtiger ist es, das Arbeitsumfeld so zu gestalten, dass es auch den seelischen Bedürfnissen der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter gerecht wird.“ Das erklärt Dr. Johannes Albert Gehle, Co-Vorsitzender der Arbeitsgruppe „Psychiatrie, Psychosomatik, Psychotherapie“ der Bundesärztekammer, anlässlich des Auftakts der Woche der Seelischen Gesundheit am 10. Oktober.
Die aktuell geltende GOÄ ist nach Jahrzehnten ausgebliebener Anpassungen an den medizinischen Fortschritt und die tatsächlichen Kostenentwicklungen so stark überaltert, dass eine grundlegende Novellierung unumgänglich ist.
Deutschland erlebt eine Zeit wachsender Bedrohungen – von innen wie außen.
Zu den am 08.10.2024 bekannt gewordenen Änderungsanträgen zum Kabinettsentwurf des Krankenhausversorgungsverbesserungsgesetzes (KHVVG) erklärt der Präsident der Bundesärztekammer:
Zur aktuellen Diskussion über den Entwurf für eine neue Gebührenordnung für Ärzte (GOÄ) erklärt Bundesärztekammer-Präsident Dr. Klaus Reinhardt:
– Vor der morgigen öffentlichen Anhörung im Bundestagsgesundheitsausschuss hat BundesärztekammerPräsident Dr. Klaus Reinhardt Nachbesserungen an dem Entwurf der Koalition für das Krankenhausversorgungsverbesserungsgesetz (KHVVG) angemahnt.
„Für Ärztinnen und Ärzte steht die Sicherheit ihrer Patientinnen und Patienten immer an erster Stelle. Die Förderung von Qualität und Sicherheit ist aber nicht nur integraler Bestandteil ärztlicher Berufsausübung. Sie ist eine Gemeinschaftsaufgabe, der sich neben den Gesundheitsberufen auch Kostenträger und Politik stellen müssen.“ Das sagte Bundesärztekammer-Präsident Dr. Klaus Reinhardt anlässlich des Welttages der Patientensicherheit am 17. September 2024.
„Jedes Jahr sterben in Deutschland mehr Menschen durch Suizid als durch Verkehrsunfälle, Mord und illegale Drogen zusammen. Viele dieser tragischen Todesfälle wären durch eine bessere Vorsorge vermeidbar. Die Bundesregierung muss der im Frühjahr vorgestellten nationalen Suizidpräventionsstrategie nun endlich ein umfassendes Suizidpräventionsgesetz folgen lassen, wie es der Deutsche Bundestag im vergangenen Jahr fast einstimmig gefordert hat.“ Das erklärte Bundesärztekammer-Präsident Dr. Klaus Reinhardt anlässlich des heutigen Tags der Suizidprävention in Berlin.
Zu dem vom Bundesgesundheitsministerium vorgelegten Entwurf für ein „Gesundes-Herz-Gesetz“ erklärt Bundesärztekammer-Präsident Dr. Klaus Reinhardt:
Die Bundesärztekammer (BÄK) und der Arbeitskreis Medizinischer Ethik-Kommissionen in der Bundesrepublik Deutschland e. V. (AKEK) haben ein Verfahren zur bundesweiten Vereinheitlichung der berufsrechtlichen Beratung von Forschungsvorhaben gemäß der (Muster-)Berufsordnung für in Deutschland tätige Ärztinnen und Ärzte (MBO-Ä) beschlossen.
Eine nachhaltige Stärkung und zukunftssichere Finanzierung des Öffentlichen Gesundheitsdienstes (ÖGD) hat Dr. Klaus Reinhardt, Präsident der Bundesärztekammer gefordert.
– Zum Auftakt der Aktionswoche Alkohol 2024 fordert die Bundesärztekammer (BÄK) gemeinsam mit weiteren Gesundheitsorganisationen und dem Bundesverband Suchthilfe von der Bundesregierung größere Anstrengungen in der Alkoholprävention.
Unter dem Motto „Deutschland hitzeresilient machen – wir übernehmen Verantwortung“ ruft anlässlich des morgigen Hitzeaktionstags ein breites Bündnis aus Akteuren des Gesundheitswesens und weiterer Organisationen dazu auf, Hitzegefahren noch ernster zu nehmen und den gesundheitsbezogenen Hitzeschutz konsequent umzusetzen.
Kinder vor dem Einfluss der Tabakindustrie zu schützen – das ist das Anliegen des diesjährigen Weltnichtrauchertags am 31. Mai.
„Die Verknappung der Ressource Personal wird zu weiteren einschneidenden Veränderungs-prozessen in der Patientenversorgung führen, die auch die Kooperationsformen von allen Gesundheitsfachberufen weiter verändern wird.“
Nach der heutigen Präsentation des sogenannten „Klinik-Atlas“ und dem Kabinettsbeschluss zum Krankenhausreformgesetz (KHVVG) vom vergangenen Mittwoch erklärt Dr. Klaus Reinhardt, Präsident der Bundesärztekammer:
Arme Menschen sterben früher. Bei Frauen beträgt die Differenz bei der Lebenserwartung etwa vier Jahre; bei Männern liegt sie sogar bei mehr als acht Jahren.
Bundesärztekammer-Präsident Dr. Klaus Reinhardt hat an die Politik appelliert, die seit Jahren angekündigte und dringend benötigte Reform des Medizinstudiums endlich umzusetzen.
„In der Arzneimitteltherapie sind Nebenwirkungen nicht immer zu vermeiden.
Patientinnen und Patienten sind Experten in eigener Sache.
Es ist ein wichtiges Signal, dass die Bundesregierung den Standort Deutschland für die medizinische Forschung attraktiver machen will.
Zum Abstimmungsergebnis über das Krankenhaustransparenzgesetz im Vermittlungsausschuss des Bundesrates erklärt der Präsident der Bundesärztekammer, Dr. Klaus Reinhardt:
Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach hat vor mehr als einem Jahr Regulierungen für investorengetragene Medizinische Versorgungszentren (iMVZ) angekündigt, geschehen ist seither nichts.
„Die geplante Legalisierung von Cannabis zu Genusszwecken ist nicht nur aus ärztlicher Sicht abzulehnen, auch innerhalb der Ampel-Koalition gibt es Vorbehalte und gute Argumente gegen die Freigabe in der geplanten Form. Hier geht es um eine wichtige gesellschaftliche Weichenstellung, bei der die Fraktionsdisziplin gegenüber der persönlichen Verantwortung der Abgeordneten zurücktreten muss. Deshalb ist es richtig, wenn das Parlament über dieses Gesetz in namentlicher Abstimmung entscheidet.“ Das sagte Bundesärztekammer-Präsident Dr. Klaus Reinhardt vor der anstehenden abschließenden Lesung des sogenannten Cannabis-Gesetzes im Deutschen Bundestag.
Für die zukünftige elektronische Patientenakte (ePA) wurden in der vergangenen Gesellschafterversammlung der gematik GmbH die Grundlagen für ihre technische Umsetzung zum 15.01.2025 gelegt.
Der Bundesgesundheitsminister hat sich für seine heutige Pressekonferenz einen Tag ausgesucht, an dem die Ärztinnen und Ärzte an den Universitätskliniken mit einem Warnstreik auf ihre schwierigen Arbeitsbedingungen hinweisen
Der Präsident der Bundesärztekammer, Dr. Klaus Reinhardt, ruft die Fraktionen im Deutschen Bundestag dazu auf, im Bundeshaushalt 2024 deutlich mehr Mittel für die Suizidprävention in Deutschland vorzusehen.
Die Bundesärztekammer mahnt seit vielen Jahren eine ganzheitliche, sektorenverbindende Reform der Akut- und Notfallversorgung, auch unter Einbindung des Rettungsdienstes, an.
„Der Bund und die Innenminister der Länder sind gefordert, wenn sich zum Jahreswechsel erneut tausende Menschen durch Silvesterfeuerwerk schwer verletzen, wenn Ärztinnen und Ärzte, Rettungs- und Ordnungskräfte mit Knallkörpern bedroht oder tätlich angegriffen werden.“ Das sagte Bundesärztekammer-Präsident Dr. Klaus Reinhardt mit Blick auf die mehrheitlich ablehnende Haltung der Innenminister, den privaten Gebrauch von Pyrotechnik zu verbieten.
Um die Überwachung und Behandlung von Menschen mit Herzschwäche mit Hilfe modernster telemedizinischer Technik zu verbessern, haben die Bundesärztekammer (BÄK) und der Verband der Privaten Krankenversicherung (PKV) gemeinsame Abrechnungsempfehlungen zum „Telemonitoring bei chronischer Herzinsuffizienz“ vereinbart.
Die für die Prüfung der Transplantationszentren in Deutschland zuständigen Kontrollgremien von Bundesärztekammer, Deutscher Krankenhausgesellschaft und GKV-Spitzenverband ziehen in ihrem Tätigkeitsbericht 2022/2023 erneut eine positive Bilanz ihrer Arbeit. Prüfgegenstand waren im Berichtszeitraum die Programme der Herz-, Lungen- und Lebertransplantationen der Jahre 2016 bis 2018 sowie die Herz-, Lungen-, Leber-, Nieren- und Pankreastransplantationen (einschließlich kombinierter Transplantationen) der Jahre 2019 bis 2021.
Die Bundesärztekammer unterstützt den heute vom Bundesrat beschlossenen Antrag der Länder Nordrhein-Westfalen, Baden-Württemberg und Hessen zur Einführung einer Widerspruchslösung bei der Organspende.
Der Vorstand der Bundesärztekammer hat sich gegen das vor einem Jahr verabschiedete gesetzliche Verbot der Ex-Post-Triage ausgesprochen und unterstützt ausdrücklich diejenigen Ärztinnen und Ärzte, die vor dem Bundesverfassungsgericht gegen die Regelungen im Paragraph 5c des Infektionsschutzgesetzes Verfassungsbeschwerde eingereicht haben
Ein Zivilgericht in Ankara hat am 30.11.2023 elf gewählte Mitglieder des Zentralrates des Türkischen Ärztebundes (TTB) ihrer Ämter enthoben. Ihnen wird die Beförderung von Terrorismus vorgeworfen
Wann ist ein Notarzteinsatz notwendig?
Vor dem Hintergrund zunehmender antisemitischer Kundgebungen und Übergriffe hat Bundesärztekammer-Präsident Dr. Klaus Reinhardt dem Zentralrat der Juden in Deutschland die Solidarität der Ärzteschaft mit jüdischen Kolleginnen und Kollegen sowie allen Jüdinnen und Juden in Deutschland zugesichert
Seitdem das US-Unternehmen OpenAI Ende des vergangenen Jahres die Software ChatGPT öffentlich zugänglich gemacht hat, wird kaum eine technologische Entwicklung so intensiv diskutiert, wie die Künstliche Intelligenz (KI).
„Die Zentrale Ethikkommission bei der Bundesärztekammer trägt durch ihre sorgfältig abgewogenen Stellungnahmen dazu bei, die ärztliche Positionierung bei zentralen ethischen Fragestellungen in enger Anbindung an die verfasste Ärzteschaft zu erarbeiten. Wir sind den ehrenamtlich tätigen Mitgliedern für ihr großes Engagement in hohem Maße dankbar.“
HIV-Grundlagenwissen, HIV-Diagnostik in der Praxis, der angemessene Umgang mit HIV-positiven Patientinnen und Patienten: Eine neue Onlinefortbildung vermittelt die wichtigsten Informationen über HIV in Klinik und Praxis an Ärztinnen und Ärzte aller Fachrichtungen. Entwickelt wurde das E-Learning-Programm gemeinsam von der Bundesärztekammer, der Deutschen Aidshilfe und dem Deutschen Ärzteblatt. Es ist mit drei CME-Fortbildungspunkten versehen.
„Es ist gut und richtig, Patientinnen und Patienten bei der Auswahl eines Krankenhauses leicht zugängliche und verständliche Informationen über die dort angebotenen Leistungen zur Verfügung zu stellen. Ebenso wichtig ist es, dass diese Informationen valide und vergleichbar sind und für Patientinnen und Patienten tatsächlich die für sie nützlichen Informationen beinhalten. Das von der Bundesregierung geplante Krankenhaustransparenzverzeichnis erfüllt diese Anforderungen leider nur unzureichend.“ Das sagte BundesärztekammerPräsident Dr. Klaus Reinhardt vor der heutigen Anhörung im Bundestags-Gesundheitsausschuss zum sogenannten Krankenhaustransparenzgesetz.
„Für Ärztinnen und Ärzte hat die Sicherheit ihrer Patientinnen und Patienten oberste Priorität. Deshalb setzt sich die Ärzteschaft in vielfältiger Weise für mehr Qualität und Patientenschutz ein. Zu mehr Sicherheit trägt auch bei, Patientinnen und Patienten aktiv in die Behandlung einzubinden. Denn Grundlage einer umfassenden Therapie ist neben objektiven Befunden immer auch das Wissen um das subjektive Empfinden des Patienten. Daher hilft eine offene, vertrauensvolle Kommunikation dabei, bestmögliche Behandlungsergebnisse zu erzielen und Komplikationen zu vermeiden.“
Die Bundesärztekammer (BÄK) hat im Einvernehmen mit dem PaulEhrlich-Institut die „Richtlinie zur Gewinnung von Blut und Blutbestandteilen und zur Anwendung von Blutprodukten“ novelliert.
Die Bundesärztekammer unterstützt den Aufruf des Verbandes medizinischer Fachberufe e.V. zum gemeinsamen Protest gegen die Unterfinanzierung der ambulanten Versorgung in Deutschland
Zur geplanten Legalisierung von Cannabis für nicht-medizinische Zwecke erklärt Dr. Klaus Reinhardt, Präsident der Bundesärztekammer:
Zur heutigen Einigung von Bund und Ländern auf gemeinsame Eckpunkte der Krankenhausreform erklärt der Präsident der Bundesärztekammer, Dr. Klaus Reinhardt:
Nachdem heute keiner der beiden vorgelegten Gesetzentwürfe zur Suizidhilfe im Bundestag eine Mehrheit gefunden hat, erklärt der Präsident der Bundesärztekammer, Dr. Klaus Reinhardt:
Der Fachkräftemangel in Deutschland macht auch den Arztpraxen zu schaffen. Viele niedergelassene Ärztinnen und Ärzte suchen händeringend nach Medizinischen Fachangestellten (MFA).
Zu den Ergebnissen der heutigen Bund-Länder-Gespräche zur Krankenhausreform erklärt Bundesärztekammer-Präsident Dr. Klaus Reinhardt:
Die Bundesärztekammer, wissenschaftlich-medizinische Fachgesellschaften und das Nationale Suizidpräventionsprogramm warnen davor, die gesetzliche Neuregelung der Suizidbeihilfe übereilt und ohne ausführliche Debatte noch vor der Sommerpause durch den Deutschen Bundestag zu bringen.
„Menschen gehen im Vertrauen darauf in ein Krankenhaus, dass sich qualifizierte Ärztinnen und Ärzte genügend Zeit für ihre Untersuchung und Behandlung nehmen können. Das ist der Dreh- und Angelpunkt guter Versorgungsqualität. An diesem Maßstab muss sich die geplante Krankenhausreform messen lassen. Und genau hier besteht bei den nun bekannt gewordenen Reform-Eckpunkten des Bundesgesundheitsministeriums noch sehr dringender Anpassungsbedarf.“ Darauf verweist BundesärztekammerPräsident Dr. Klaus Reinhardt vor den morgigen Bund-LänderBeratungen zur Krankenhausreform in Berlin.
Bundesärztekammer-Präsident Dr. Klaus Reinhardt anlässlich der Eröffnung des Healthy Athletes®- Programms im Rahmen der Special Olympics World Games 2023 im Berliner Olympiastadion:
Hitze ist aktuell das größte durch den Klimawandel bedingte Gesundheitsrisiko für die Menschen in Deutschland.
Bundesärztekammer-Präsident Dr. Klaus Reinhardt fordert nach den heutigen Bund-Länder-Gesprächen zur Krankenhausreform, die konsentierten Reformelemente für die Krankenhauplanung möglichst zügig umzusetzen.
Laut Weltgesundheitsorganisation werden weltweit etwa vier Millionen Hektar Land für den Tabakanbau vergeudet.
Eine gesetzliche Regulierung von investorengetragenen Medizinischen Versorgungszentren (iMVZ) ist rechtlich möglich und aus Versorgungsgesichtspunkten dringend geboten.
Zu dem für heute angesetzten „Kamingespräch“ zwischen Bund und Ländern und zu den vom Bundesgesundheitsministerium (BMG) vorgelegten Eckpunkten für eine Krankenhausreform erklärt Bundesärztekammer-Präsident Dr. Klaus Reinhardt:
Die Ärzteschaft lehnt die vom Bundesgesundheitsministerium (BMG) geplante vollständige Übernahme der gematik-Trägerschaft durch den Bund strikt ab.
Der 127. Deutsche Ärztetag hat alle Verantwortlichen in Politik, Gesellschaft und im Gesundheitswesen dazu aufgefordert, Klimaschutz und Klimaanpassung durch entschiedene Maßnahmen voranzutreiben.
Der 127. Deutsche Ärztetag in Essen hat heute über die Besetzung der beiden Ämter als weitere Ärztin/weiterer Arzt im Vorstand der Bundesärztekammer entschieden.
Nach der Wiederwahl von Dr. Klaus Reinhardt
zum Präsidenten der Bundesärztekammer (BÄK) hat der 127.
Deutsche Ärztetag heute in Essen auch zwei BÄKVizepräsidentinnen gewählt.
Der 127. Deutsche Ärztetag hat heute in Essen Dr. Klaus Reinhardt erneut zum Präsidenten der Bundesärztekammer (BÄK) gewählt.
Mit großer Sorge blickt die Ärzteschaft auf die gesundheitlichen Folgen von Bewegungsmangel, Übergewicht oder Drogenkonsum bei Kindern und Jugendlichen.
Die ärztliche Profession wird und wurde immer schon mehr als andere Berufe von gesellschaftlichen, gesellschaftspolitischen sowie wissenschaftlichen und technischen Entwicklungen beeinflusst.
– Die Bundesregierung muss eine nationale Arzneimittelreserve für versorgungskritische und versorgungsrelevante Arzneimittel einrichten. Das hat der 127. Deutsche Ärztetag in Essen angesichts anhaltender Lieferengpässe von Arzneimitteln gefordert. Auch müssten Anreize geschaffen werden, die Produktion von Arzneimitteln in europäische Länder zurückzuführen – einschließlich der Produktion von Ausgangs- und Hilfsstoffen.
Bund und Länder müssen die Reform der Approbationsordnung für Ärzte zügig voranbringen. Das hat der 127. Deutsche Ärztetag gefordert. Zukünftige Ärztinnen und Ärzte bedürfen einer modernen und praxisnahen Ausbildung an Patientinnen und Patienten. Die Umsetzungsfrist der Reform auf 2027 zu verschieben, sei „nicht hinzunehmen“.
Der 127. Deutsche Ärztetag in Essen hat den Gesetzgeber in einem mit großer Mehrheit gefassten Beschluss aufgefordert, wichtige Reformen im Gesundheitswesen jetzt umzusetzen.
Deutliche Worte auf dem 127. Deutschen Ärztetag in Essen: Bundesärztekammer-Präsident Dr. Klaus Reinhardt hat die unzureichende Einbindung wichtiger Organisationen aus dem Gesundheitswesen in Gesetzgebungsprozesse des Bundes scharf kritisiert.
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Zu den bekannt gewordenen Ergebnissen der vom Bundesgesundheitsministerium in Auftrag gegebenen Studie zur Cannabis-Legalisierung erklärt Bundesärztekammer-Präsident Dr. Klaus Reinhardt:
Dr. Jung Yul Park ist neuer Vorstandsvorsitzender des Weltärztebundes (World Medical Association, WMA).
Am 16. Mai 2023 beginnt der 127. Deutsche Ärztetag in Essen.
In den letzten Wochen und Monaten ist deutlich geworden, dass EU- und völkerrechtliche Vorgaben eine CannabisLegalisierung in Deutschland nicht zulassen.
Mit der aktuellen Überarbeitung der Substitutions-Richtlinie stellen wir eine bestmögliche Behandlung opioidabhängiger Menschen sicher.
Wie kann die Zusammenarbeit zwischen allen an der Patientenversorgung beteiligten Berufs-gruppen weiter verbessert werden?
Nach drei Jahrzehnten des Stillstands ist die Geduld der Ärztinnen und Ärzte in Deutschland zu Ende.
Über den Europäischen Gesundheitsdatenraum (EHDS) diskutieren am kommenden Dienstag Kassenärztliche Bundesvereinigung (KBV) und Bundesärztekammer (BÄK) gemeinsam mit Europapolitikern und Verbänden.
Die Versorgungsqualität in unseren Krankenhäusern hängt maßgeblich davon ab, dass wir genügend gut qualifizierte Ärztinnen und Ärzte sowie andere Gesundheitsfachberufe haben.
Zu den Empfehlungen der Krankenhauskommission für eine Reform der Notfallversorgung in Deutschland erklärt Bundesärztekammer-Präsident Dr. Klaus Reinhardt: