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Neuroenhancement ist der Versuch, kognitive Fähigkeiten oder die psychische Befindlichkeit gesunder Menschen durch die Einnahme psychoaktiver Substanzen gezielt zu stimulieren und zu steigern.
„In dieser durch die Pandemie und nun auch noch durch den Krieg in der Ukraine geprägten Zeit, mit ihren besonderen Auswirkungen für unser Gesundheitssystem und die dort Beschäftigten, sollte es eine Selbstverständlichkeit sein, mit diesen sorgsam umzugehen und ihre Arbeitsbedingungen so zu gestalten, dass möglichst viele von ihnen der Gesundheitsversorgung unserer Bevölkerung dauerhaft erhalten bleiben.
„Die Versorgung der aus der Ukraine zu uns geflüchteten Menschen ist derzeit vordringliche Aufgabe für uns Ärztinnen und Ärzte“, erklärt Dr. Gerald Quitterer, Präsident der Bayerischen Landesärztekammer.n
„Was lange währt, wird endlich gut“, das war die Erstreaktion von Dr. Gerald Quitterer, Präsident der Bayerischen Landesärztekammer (BLÄK), auf den gestrigen (22.03.2022) Ministerratsbeschluss zum Medizincampus Niederbayern.
Die Corona-Inzidenz in Bayern hat in den vergangenen Tagen neue Höchststände erreicht.
Die Bayerische Landesärztekammer (BLÄK), die Bayerische Landeskammer der Psychologischen Psychotherapeuten und der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeuten (PTK Bayern) und die Kassenärztliche Vereinigung Bayerns (KVB) sind schockiert und entsetzt über den durch nichts zu rechtfertigenden Krieg, den Russland in der Ukraine führt.
„Gerne fordern Politikerinnen und Politiker in den Medien eine ‚flächendeckende gute Versorgung‘.
Im Leitartikel der Januar/Februar-Ausgabe des Bayerischen Ärzteblatts scheibt Dr. Gerald Quitterer, Präsident der Bayerischen Landesärztekammer, dass es keine Sicherheiten gebe, sondern nur unterschiedlich sichere Vorhersagen oder, nach Plato anders ausgedrückt: Wissen sei wahre und gerechtfertigte Überzeugung. „Es gibt jede Menge Behauptungen in die unterschiedlichsten Richtungen, die uns als Wissen verkauft werden, deren Wahrheitsgehalt wir oft nicht nachvollziehen können.
Im Leitartikel der Dezember-Ausgabe des Bayerischen Ärzteblatts schreibt. Dr. Gerald Quitterer, Präsident der Bayerischen Landesärztekammer, dass Geimpfte eben nicht in "Drachenblut gebadet" hätten, da sie sich dennoch mit COVID-19 infizierten und auch bei einem milderen Krankheitsverlauf andere anstecken könnten.
Auf Unverständnis ist die Ankündigung des noch geschäftsführenden Bundesgesundheitsministers Jens Spahn (CDU) bei der Bayerischen Landesärztekammer (BLÄK) gestoßen, den Impfstoff von Biontech/Pfizer zu rationieren.
Die derzeitige Situation in der Corona-Pandemie in den bayerischen Krankenhäusern ist überaus bedrohlich.
Zur Stärkung der Weiterbildungssituation in der HNO-Heilkunde in Bayern fand Ende September 2021 eine Online-Sitzung der Koordinierungsstelle Fachärztliche Weiterbildung (Leitung: Dr. med. Dagmar Schneider) statt.
Der 80. Bayerische Ärztetag (BÄT) befasste sich am ersten Tag der Arbeitssitzung in Hof unter anderem mit den Beschlüssen zur Neufassung der Weiterbildungsordnung (WBO) für die Ärzte Bayerns auf der Grundlage der Beschlüsse des 121. Deutschen Ärztetags 2018.
Die Delegierten des 80. Bayerischen Ärztetages (BÄT) fassten bei ihrer zweitägigen Arbeitstagung in Hof unter anderem Beschlüsse zu folgenden Themen:
Die Delegierten des 80. Bayerischen Ärztetags in Hof wählten Dr. Bern-hard Junge-Hülsing (57), Facharzt für Hals-Nasen-Ohrenheilkunde aus Starnberg, zum 2. Vizepräsidenten der BLÄK.
Jahresbilanz der Bayerischen Landesärztekammer (BLÄK) zum 80. Bayerischen Ärztetag in Hof
Tätigkeitsbericht 2020/21 der Bayerischen Landesärztekammer (BLÄK)
„Ein Teil der Krankenhäuser in Bayern hält sich nicht an geltendes Tarifrecht. Dies bringt die dort tätigen Ärztinnen und Ärzte bis an die Belastungsgrenze. Ich appelliere deshalb an die Kliniken, sich an rechtsgültig geschlossene Tarifverträge zu halten“, erklärt Dr. Andreas Botzlar, 1. Vizepräsident der Bayerischen Landesärztekammer (BLÄK).
Auf der Agenda des 80. Bayerischen Ärztetags, der vom 15. bis 17. Oktober in Hof stattfindet, steht unter anderem die Neufassung der Weiterbildungsordnung für die Ärzte Bayerns auf der Grundlage der Beschlüsse des 121. Deutschen Ärztetags 2018. Konkret geht es dabei auch um den Verbleib der Zusatzbezeichnung Homöopathie in der ärztlichen Bildungsordnung.
Die Zahl der Ärztinnen und Ärzte ist in Bayern erneut gestiegen – auf das Rekordniveau von 90.000.
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Am 15. Oktober 2021 beginnt der 80. Bayerische Ärztetag in Hof. Zu diesem Anlass kommen 180 ärztliche Delegierte – unter Einhaltung der 3G-Regeln – aus ganz Bayern für drei Tage nach Oberfranken, um gesundheitspolitische Impulse zu setzen und aktuelle berufspolitische Themen zu beraten.
Im Leitartikel der Oktober-Ausgabe des Bayerischen Ärzteblatts fordert Dr. Gerald Quitterer, Präsident der Bayerischen Landesärztekammer (BLÄK), mehr Verlässlichkeit in der Gesundheitspolitik: „Wir brauchen keinen Rich-tungswechsel, keine Kehrtwende, sondern Verlässlichkeit, auch in den be-währten Versorgungsstrukturen.“
Im Leitartikel der September-Ausgabe des Bayerischen Ärzteblatts mahnt Dr. Gerald Quitterer, Präsident der Bayerischen Landesärztekammer, dass durch telemedizinische Angebote keine eigenständige Versorgungsebene neben dem ambulanten und dem stationären Sektor entstehen dürfe.
Die Bayerische Landesärztekammer (BLÄK) verabschiedet ihren langjähri-gen Hauptgeschäftsführer Dr. Rudolf Burger M. Sc. (65) und dankt ihm für die erfolgreiche Arbeit in der BLÄK und für die ärztliche Selbstverwaltung in Bayern.
Vom 23. bis 25. August 2021 bilden sich Ärztinnen und Ärzte am 52. Inter-nationalen Seminarkongress Grado fort, der in diesem Jahr pandemiebe-dingt ausschließlich online stattfindet.
Immer mehr Politiker fordern eine generelle Corona-Impfempfehlung für Kinder und Jugendliche von 12 bis 17 Jahren und stellen die Empfehlun-gen der Ständigen Impfkommission am Robert Koch-Institut (STIKO) in Frage.
Am heutigen Donnerstag, den 15. Juli 2021, kann die Koordinierungsstelle Allgemeinmedizin (KoStA), die sich für die strukturelle und qualitative Ver-besserung der allgemeinmedizinischen Weiterbildung engagiert, auf ihr zehnjähriges Bestehen zurückblicken.
Fokus auf die psychische Entwicklung von Kindern und Jugendlichen während der Corona-Pandemie: Erneute Schulschließungen im Herbst unbedingt vermeiden!
Dr. Gerald Quitterer, Präsident der Bayerischen Landesärztekammer (BLÄK), beginnt seinen Leitartikel der Juli/August-Ausgabe des Bayeri-schen Ärzteblatts mit dem Kneipp-Gedanken, traf sich doch der Vorstand der Bundesärztekammer in Bad Wörishofen, der Wirkungsstätte von Pfar-rer Sebastian Kneipp, zu seiner jährlichen Klausursitzung.
Der Vorstand der Bundesärztekammer (BÄK) trifft sich vom 24. bis 26. Juni 2021 in Bad Wörishofen/Unterallgäu zu seiner diesjährigen Klausurtagung. Traditionell bestimmt dabei der vergangene Deutsche Ärztetag (DÄT) die Themen der Tagung, werden doch die an den Vorstand überwiesenen An-träge diskutiert.
„Impfpriorisierung sofort und für alle Impfstoffe aufheben und Jugendliche in die Impfstrategie schnellstmöglich miteinbeziehen“, das fordert Dr. Ge-rald Quitterer, Präsident der Bayerischen Landesärztekammer (BLÄK).
Im Mai des Jahres startet das neue Stellenportal „ärzte-markt.de“ im medi-zinischen Bereich in Süddeutschland als originäres und eigenständiges Portal.
„Ich denke, wir sind an einem Zeitpunkt angelangt, an dem Impfwillige ge-impft und nicht nach Hause geschickt werden sollten, weil die Priorisierungs-gruppe vorher noch nicht völlig durchgeimpft worden ist. Und was für einen Impfstoff gilt, muss auch für alle anderen gelten. Zudem sollten auch Kinder und Jugendliche bei den Impfungen berücksichtigt werden, weil sich durch eine rasche Durchimpfung auch dieser Altersgruppen ein Sistieren der Pan-demie erreichen lässt“, so Dr. Gerald Quitterer, Präsident der Bayerischen Landesärztekammer (BLÄK), in der Mai-Ausgabe des Bayerischen Ärzte-blatts.
Jetzt wird bei den niedergelassenen Haus- und Fachärzten gegen Covid-19 geimpft.
Das flächendeckende Impfen gegen Covid-19 durch die Hausärztinnen und Hausärzte wird entscheidend sein zur Verhinderung von schweren Co-vid-19-Verläufen, die eine Krankenhausbehandlung erforderlich machen, sowie von Todesfällen.
Wir sind an einem gewissen Wendepunkt angekommen, an dem das staatliche Impfstoff-Monopol nicht mehr weiter aufrechterhalten werden kann“, sagt Dr. Gerald Quitterer, Präsident der Bayerischen Landesärzte-kammer (BLÄK).
Für eine möglichst umfassende Nutzung aller zur Verfügung stehenden Impfstoffe gegen SARS-CoV-2 sprachen sich heute in München Spitzenvertreter der bayerischen Ärzteschaft aus. Sowohl das Präsidium der Bayerischen Landesärztekammer (BLÄK) als auch der Vorstand der Kassenärztlichen Vereinigung Bayerns (KVB) werben bei der Bevölkerung Bayerns dafür, die Chance einer Impfung zu ergreifen und sich an der bundesweiten Impfkampagne zu beteiligen.
Der positive Trend der vergangenen Wochen setzt sich Ende Februar offenbar nicht mehr fort.
„Impfen polarisiert – in Politik, Gesellschaft und Ärzteschaft.
Die Bayerische Landesärztekammer (BLÄK) dankt der Bayerischen Staats-ministerin für Gesundheit und Pflege, Melanie Huml, für die gute und kon-struktive Zusammenarbeit.
Dr. Wolfgang Rechl ist am 1. Dezember 2020 in Regensburg nach schwe-rer Krankheit verstorben.
„Am Ende dieses schwierigen Jahres 2020, das wohl unter dem Titel „Corona-Jahr“ in die Geschichte eingehen wird, mit seinen für uns alle harten wirtschaftlichen und sozialen Maßnahmen, mit Lockdowns, Kontaktreduzierung, Homeoffice und Home-schooling, Video- und Telefonkonferenzen uvm. steht mehr denn je für die Gesund-heitspolitik fest: Der Staat setzt die Rahmenbedingungen – die Ausgestaltung der Vorgaben obliegt den Ärztinnen und Ärzten“, schreibt Dr. Gerald Quitterer, Präsident der Bayerischen Landesärztekammer (BLÄK) im Leitartikel der Dezemberausgabe des Bayerischen Ärzteblatts.
Dr. Gerald Quitterer, Präsident der Bayerischen Landesärztekammer (BLÄK), spricht sich gegen die Pläne des Bundesgesundheitsministeriums (BMG) aus, die Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung (AU) per Videosprech-stunde auch im Rahmen der ausschließlichen Fernbehandlung zu ermögli-chen.
In einer gemeinsamen Erklärung fordern Bayerischer Hausärzteverband, Kas-senärztliche Vereinigung Bayerns (KVB) und Bayerische Landesärztekammer (BLÄK), das Pilotprojekt Impfen in Apotheken umgehend einzustellen.
Es kann nicht sein, dass die Bayerische Staatsregierung zum Impf-stofflager wird und dass auf diese Weise Grippeimpfstoff nicht in den sonst üblichen Vertrieb gelangt und damit der Ärzteschaft nicht zur Verfügung steht“, kritisiert Dr. Gerald Quitterer, Präsident der Bayeri-schen Landesärztekammer, die Bayern-Reserve von 550.000 Grippe-Impfdosen.
„Den Griff nach ärztlicher Kompetenz gilt es immer wieder zu parieren“, beginnt Dr. Gerald Quitterer, Präsident der Bayerischen Landesärztekammer (BLÄK), seinen Leitartikel der November-Ausgabe des Bayerischen Ärzteblatts.
Naturgemäß verkürzen Politiker-Schlagzeilen manchmal komplizierte Sachverhalte, daher kann ich die Aussage von Bundesgesundheitsminister Jens Spahn, es bestünden ‚Keine Engpässe bei Grippeimpfstoffen‘ nicht so stehen lassen“, sagt Dr. Gerald Quitterer, Präsident der Bayerischen Landesärztekammer (BLÄK).
Die Delegierten des 79. Bayerischen Ärztetages (BÄT) fassten bei ihrer eintägigen Arbeitstagung in München unter anderem Beschlüsse zu fol-genden Themen:
Die Delegierten des 79. Bayerischen Ärztetages (BÄT) forderten bei ihrer Arbeitstagung am 10. Oktober den Gesetzgeber auf, sicherzustellen, dass Schutzimpfungen als komplexe spezifische Prophylaxe im Kontext aller po-tenziellen Präventionsleistungen in ärztlicher Kompetenz verbleiben.
Die Delegierten des 79. Bayerischen Ärztetags haben am 10. Oktober in München die Bayerische Staatsregierung dazu aufgefordert, Anstrengun-gen zu unternehmen, die millionenfach durchgeführten RT-PCR-Tests auf SARS-CoV-2 mit Aussagekraft zur tatsächlichen Infektiosität eines Trägers des Coronavirus auszustatten.
Für die über 8.300 unterfränkischen Ärztinnen und Ärzte fungiert Dr. Chris-tian Potrawa, Facharzt für Allgemeinmedizin aus Würzburg, weiterhin als Bezirksvorsitzender.
Die Zahl aller gemeldeten Ärztinnen und Ärzte stieg zwischen 30. September
2019 und 30. September 2020 von 86.359 auf 88.560.
Mit dem aktuellen Tätigkeitsbericht (TB) 2019/20 legt die BLÄK Rechen-schaft über ihre Tätigkeiten für den Zeitraum 1. Juni 2019 bis 31. Mai 2020 ab.
Im Vorfeld des 79. Bayerischen Ärztetages begrüßte Dr. Andreas Botzlar, Vizepräsident der Bayerischen Landesärztekammer (BLÄK), den Anfang September von den Gesundheitsministern von Bund und Ländern be-schlossenen Pakt für den Öffentlichen Gesundheitsdienst (ÖGD).
Die Eisbach Studios in München sind eigentlich Studios für professionelle Film- und Fernseh-Aufnahmen.
Bei der Ausstellung ärztlicher Atteste müssen Ärztinnen und Ärzte gemäß § 25 der Berufsordnung für die Ärzte Bayerns mit der notwendigen Sorgfalt verfahren und nach bestem Wissen ihre ärztliche Überzeugung ausspre-chen“, darauf weist Dr. Gerald Quitterer, Präsident der Bayerischen Lan-desärztekammer (BLÄK), im Vorfeld des 79. Bayerischen Ärztetages hin.
Im Leitartikel der Oktober-Ausgabe des Bayerischen Ärzteblatts erläutert Dr. Gerald Quitterer, Präsident der Bayerischen Landesärztekammer (BLÄK), dass er einen flächendeckenden Ausbau der technischen Infra-struktur zur Durchführung von zertifizierten Videokonferenzen zwischen Ärzten und ihren Patienten für erforderlich halte.
Sehr geehrte Damen und Herren, herzlich lade ich Sie zum Pressegespräch anlässlich des 79. Bayerischen Ärztetages (BÄT) ein.
Im Leitartikel der September-Ausgabe des Bayerischen Ärzteblatts beschreibt Dr. Gerald Quitterer, Präsident der Bayerischen Landesärztekammer (BLÄK), dass die Infektionen wieder ansteigen, was vorherzusehen gewesen sei.
Alkohol gehört für viele Menschen in Deutschland zu einem genussvollen Alltag. Oft wird hierbei vergessen, dass es sich bei Alkohol bereits in kleinen Mengen um ein gefährliches, für den menschlichen Körper schädigendes Zellgift handelt.
Im aktuellen Leitartikel des Bayerischen Ärzteblatts thematisiert Dr. Gerald Quitterer, Präsident der Bayerischen Landesärztekammer, die Bedeutung von Prävention für den Schutz vor einer schweren Erkrankung mit dem neuartigen Corona-Virus.
Im aktuellen Leitartikel des Bayerischen Ärzteblatts schreibt Dr. Wolfgang Rechl, Vizepräsident der Bayerischen Landesärztekammer (BLÄK), wie wichtig die Nachverfolgung der Infektionsketten bei Covid-19-Erkrankungen ist und wie die sogenannte Corona-App dabei helfen könne.
Im aktuellen Leitartikel des Bayerischen Ärzteblatts thematisiert Dr. Gerald Quitterer, Präsident der Bayerischen Landesärztekammer (BLÄK), neben den Fragen, ob die Fußballbundesliga – mit Covid-19-Tests – wieder anlaufen und es Lockerungen der Besuchsregeln für die Bewohner von Pfle-geheimen geben soll, vor allem das Thema Klimaschutz.
„Der Bonus von 500 Euro für das medizinische Pflegepersonal in diesen schwierigen Zeiten der SARS-CoV-2 Pandemie ist eine hervorragende Geste der Anerkennung und des Dankes für deren Tätigkeit unter er-schwerten Bedingungen und erhöhtem Risiko in unseren Krankenhäusern sowie Alten- und Pflegeheimen“, sagt Dr. Gerald Quitterer, Präsident der Bayerischen Landesärztekammer (BLÄK): „Das wollen wir auch für unsere Medizinischen Fachangestellten (MFA).“
421 Ärztinnen und Ärzte sowie 294 Medizinstudierende haben sich inner-halb einer Woche freiwillig zur Unterstützung der erheblichen zusätzlichen Personalbedarfe in der SARS-CoV-2-Krise gemeldet. Dazu hat die Bayeri-sche Landesärztekammer (BLÄK) seit 27. März 2020 eine eigene Website erstellt, https://freiwillige.blaek.de, unter der sich Freiwillige eintragen können.
„Die SARS-CoV-2-Pandemie ist kein Sprint. Wir alle werden uns auf einen Marathon einstellen müssen und darauf haben wir unterschiedlich gut trai-niert. Und wir müssen mit den Schuhen laufen, die wir haben. Das verlangt enormen Einsatz von uns Ärztinnen und Ärzten und führt manche an die Grenze der Belastbarkeit“, beginnt Dr. Gerald Quitterer, Präsident der Bay-erischen Landesärztekammer (BLÄK) den Leitartikel der Aprilausgabe des Bayerischen Ärzteblatts.
Am 24. Mai 2022 beginnt der 126. Deutsche Ärztetag in Bremen.
„Impfen kann Leben retten. Deshalb müssen wir alles dafür tun, die Durchimpfungsraten in Deutschland zu erhöhen.
Welche Bedeutung hat die Charta der schwerstkranken und sterbenden Menschen in Deutschland für die Gesundheitsfachberufe?
Die Bundesärztekammer (BÄK) hat die „Richtlinie zur Entnahme und Übertragung von menschlichen Keimzellen im Rahmen der assistierten Reproduktion“ umschrieben fortgeschrieben.
Die Ärzteschaft in Deutschland ist tief besorgt wegen eines möglichen Kollapses der medizinischen Versorgung in der Ukraine.
Die Corona-Pandemie ist eine große Herausforderung für alle Praxen. Sechs von sieben Corona-Patienten wurden hierzulande durch Niedergelassene behandelt.
Zu der Ankündigung des Bundesgesundheitsministeriums, die flächendeckende Einführung des eRezepts auszusetzen, erklärt Bundesärztekammer-Präsident Dr. Klaus Reinhardt
Alle Beschäftigten im Gesundheitswesen arbeiten mit großem Engagement daran, die Herausforderungen der Corona-Pandemie zu bewältigen.
Die für die Prüfung der Transplantationszentren in Deutschland zuständigen Kontrollgremien von Bundesärztekammer, Deutscher Krankenhausgesellschaft und GKV-Spitzenverband ziehen in ihrem Tätigkeitsbericht 2020/2021 eine durchweg positive Bilanz ihrer Arbeit.
Der Wissenschaftliche Beirat der Bundesärztekammer hat in seiner 103. Plenarversammlung vom 11. Dezember 2021 Frau Prof. Dr. med. Sabine Kliesch, Chefärztin des Centrums für Reproduktionsmedizin und Andrologie, Abteilung für Klinische und Operative Andrologie des Universitätsklinikums Münster, in den Beiratsvorstand gewählt.
Alle Bürgerinnen und Bürger haben ein Anrecht auf eine vorurteilsfreie Gesundheitsversorgung – unabhängig von der Art ihrer Erkrankung, ihrem sozialen Status, ihrer Herkunft, ihrer Nationalität und ihrem Aufenthaltsstatus.
In immer mehr Regionen Deutschlands sehen sich die Krankenhäuser einer stark wachsenden Zahl schwerkranken COVID-Patienten gegenüber.
Vom ersten Tag ihrer Tätigkeit an übernehmen Ärztinnen und Ärzte Verantwortung für die Behandlung ihrer Patientinnen und Patienten.
Arztpraxen dürfen nicht zu Spekulationsobjekten von fachfremden Finanzinvestoren werden.
Der 125. Deutsche Ärztetag hat vor den möglichen Risiken einer Cannabis-Legalisierung gewarnt. Erfahrungen aus anderen Ländern deuteten auf einen erhöhten Konsum, mehr cannabisbedingte Notaufnahmen und einen steigenden psychiatrischen Behandlungsbedarf hin.
Der 125. Deutsche Ärztetag hat die Pläne der Europäischen Kommission für eine sogenannte E-Evidenzverordnung scharf kritisiert.
Der 125. Deutsche Ärztetag hat bei seinen Beratungen am 1. und 2. November 2021 eine Reihe von gesundheits-, sozial- und berufspolitischen Beschlüssen gefasst:
Das sind zentrale Ergebnisse eines Reviews, der anlässlich der Vorstellung des internationalen Lancet Countdown 2021 am 21.10.2021 veröffentlicht wird.
„Die Ärzteschaft verfügt als einzige Berufsgruppe mit der ZEKO über ein eigenes gesellschaftsorientiertes und zugleich binnenorientiertes Sprachrohr. Der Fokus ihrer Beratungen liegt auf den wohlverstandenen Belangen der Ärzteschaft in ihrer Verantwortung für die Patienten und die Gesellschaft“, betonte der Vorsitzende der ZEKO, Prof. Dr. Jochen Taupitz, beim Symposium „Ethik im ärztlichen Alltag“ der Bundesärztekammer anlässlich des 25. Jahrestages der ZEKO-Konstituierung in Berlin.
Die Genom-Editierung eröffnet neue Behandlungsperspektiven für lebensbedrohlich erkrankte Patientinnen und Patienten.
„Patientensicherheit geht uns alle an. Sie lässt sich nur gemeinsam gewährleisten.“ Das erklärte Dr. Klaus Reinhardt, Präsident der Bundesärztekammer (BÄK), anlässlich des Welttags der Patientensicherheit am 17. September 2021, der in diesem Jahr unter dem Motto „Jetzt handeln für eine sichere und respektvolle Geburt“ steht.
Die Einsatzmöglichkeiten von Systemen mit Künstlicher Intelligenz (KI) in der Medizin sind vielfältig.
Bundesärztekammer-Präsident Dr. Klaus Reinhard sowie Expertinnen und Experten des Pandemierats der Bundesärztekammer unterstützen den vom Robert Koch-Institut empfohlenen bundesweiten Einsatz von sogenannten PCR-Lolli-Tests an Kitas und Schulen.
Im Rahmen der 66. Konsultativtagung der deutschsprachigen Ärzteorganisationen, mit Vertretern aus Deutschland, Österreich, Schweiz, Südtirol und Luxemburg, die gemeinsam mehr als 500.000 Ärztinnen und Ärzte repräsentieren, wurde folgendes Communiqué verabschiedet:
Weltweit leiden Millionen Menschen an den Folgen der Covid-19 Pandemie. Impfungen gelten als eine schnelle und effektive Methode, die Ausbreitung des Virus aufzuhalten und Menschenleben zu retten. Die aktuelle Pandemie hat nicht nur die Bedeutung von Impfungen aufgezeigt, sondern auch Gefahren des Impfnationalismus sowie Ungerechtigkeiten offengelegt, die beim Zugang zu Impfstoffen bestehen. Während viele wohlhabende Länder über die Mittel verfügen, um schnell bilaterale Verträge mit Pharmaunternehmen über vielversprechende Covid-19 Impfstoffkandidaten zu schließen, sind zahlreiche Entwicklungsländer aufgrund finanzieller Beschränkungen und geringeren Produktionsfähigkeiten benachteiligt.
Zur Diskussion über die Zunahme der sogenannten Delta-Variante des Corona-Virus in Deutschland erklärt Bundesärztekammer-Präsident Dr. Klaus Reinhardt:
Vor dem Hintergrund der aktuellen Diskussion über Zulassungskriterien zur Blutspende bei sexuellem Risikoverhalten betonen die Bundesärztekammer (BÄK), renommierte medizinisch-wissenschaftliche Fachgesellschaften, Blutspendedienste und weitere mit Fragen der Hämotherapie befasste Organisationen, dass allein evidenzbasierte, wissenschaftliche Erkenntnisse und Daten Grundlage von Richtlinien in der Medizin sein dürfen.
Der 124. Deutsche Ärztetag hat bei seinen Beratungen am 4. und 5. Mai 2021 eine Reihe von gesundheits-, sozial- und berufspolitischen Beschlüsse gefasst:
Zwei Drittel der Landesärztekammern haben die (Muster-)Weiterbildungsordnung (MWBO) von 2018 bislang in das jeweilige Landesrecht umgesetzt.
Der 124. Deutsche Ärztetag hat in Konsequenz aus dem Urteil des Bundesverfassungsgerichts von Februar 2020 zum assistierten Suizid die berufsrechtlichen Regelungen für Ärztinnen und Ärzte zur Suizidhilfe geändert.
Der 124. Deutsche Ärztetag hat mit großer Mehrheit die Streichung von Sanktionen für Ärztinnen und Ärzte gefordert, die mit Fristen bei der Einführung digitaler Anwendungen verbunden sind.
Der Deutsche Ärztetag hat ein Gesamtkonzept für die Reform der Notfallversorgung in
Deutschland gefordert.
Bundesärztekammer-Präsident Dr. Klaus Reinhardt hat vor negativen Kollateraleffekten der Corona-Eindämmungsmaßnahmen für Kinder und Jugendliche gewarnt.
Der 124. Deutsche Ärztetag hat die Bundesregierung und den Bundesrat aufgefordert, die
Novellierung der Ärztlichen Approbationsordnung schnellstmöglich zu beschließen.
Der 124. Deutsche Ärztetag hat konkrete Konsequenzen aus dem Umgang mit der Corona-Pandemie in den letzten 15 Monaten gefordert.
Das Gesundheitswesen in Deutschland ist in der Corona-Pandemie enorm belastet.
Am 4. und 5. Mai 2021 findet der 124. Deutsche Ärtetag als Online-Veranstaltung statt.
Die Corona-Pandemie zeigt, wie wichtig Ärztinnen und Ärzte für ein funktionierendes Gesundheitswesen und damit für unser gesamtes gesellschaftliches Wohlergehen sind.
Zu den aktuellen Beschlüssen der Bundeskanzlerin und der Regierungschefs der Länder erklärt Bundesärztekammer-Präsident Dr. Klaus Reinhardt:
Mit den heutigen Beschlüssen von Bund und Ländern wurden die administrativen Voraussetzungen für den Impfstart in den Arztpraxen geschaffen.
Zu der heute bekannt gewordenen vorübergehenden Aussetzung der Impfungen mit dem Covid-19-Impfstoff des Herstellers AstraZeneca erklärt Bundesärztekammer-Präsident Dr. Klaus Reinhardt:
Die Zahl neuer beatmungspflichtiger COVID-19-Intensivpatienten sollte als zusätzlicher Faktor zur Steuerung der Pandemie-Maßnahmen herangezogen werden.
Die in der Impfverordnung vorgesehene Priorisierung hat das Ziel, möglichst rasch diejenigen vor schwerer Covid-19-Erkrankung zu schützen, die aufgrund ihres Alters oder ihrer beruflichen Tätigkeit in der Altenpflege und in Krankenhäusern besonders gefährdet sind.
Wie können alte und pflegebedürftige Menschen besser vor einer Infektion mit dem Coronavirus geschützt werden?
Medizinische Apps gibt es in Hülle und Fülle.
Morgen erscheint mit dem Lancet Countdown der neue Bericht zum weltweiten Zusammenhang zwischen Klimawandel und Gesundheit.
Digitale Anwendungen werden in der Zukunft genauso selbstverständlich zur gesundheitlichen Versorgung gehören, wie heute Medikamente oder medizinische Instrumente.
Der ärztliche Pandemierat der Bundesärztekammer hat seine Arbeit aufgenommen und befasst
sich in separaten Arbeitsgruppen mit prioritären Handlungsfeldern der Corona-Bekämpfung.
Welche Auswirkungen hat die derzeitige Corona-
Pandemie auf die Versorgung der Patientinnen und Patienten?
Auf Initiative der Bundesärztekammer hat sich ein ärztlicher Pandemierat aus Vertretern wissenschaftlichmedizinischer Fachgesellschaften und des Öffentlichen Gesundheitsdienstes gebildet.
Die Landesärztekammern sind gut für die nächste Ausbaustufe der Digitalisierung des deutschen
Gesundheitswesens gerüstet.
Mit der Corona-Pandemie sind Bedeutung und Akzeptanz der Telemedizin in Deutschland deutlich
gestiegen.
Eine gute Patientenversorgung setzt einen wirksamen Gesundheitsschutz für die Beschäftigten in Kliniken und Praxen voraus.
Die Bundesärztekammer sieht die Entwicklung der gesetzlichen Vorgaben zu Qualitätssicherung und
Qualitätsmanagement kritisch.
Die Ärztinnen und Ärzte in den Gesundheitsämtern leisten in der Corona-Pandemie trotz chronischer
Unterbesetzung und unzureichender Ausrüstung Herausragendes.
Rasanter medizinisch-wissenschaftlicher Fortschritt auf
der einen Seite und jahrelanger gesetzgeberischer Stillstand auf der anderen.
Das Gesetz geht in die richtige Richtung. Es wird aber nur dann seinem Namen gerecht, wenn es nicht bei einem einmaligen Sonderprogramm bleibt und die Fördermittel des Bundes von derzeit drei Milliarden auf fünf Milliarden Euro aufgestockt werden.
Die gesundheitlichen Auswirkungen des Klimawandels sind keine ferne Bedrohung mehr, sie sind weltweit Realität. Auch in Deutschland kommt es immer häufiger zu extremen Hitzewellen, die sich negativ auf die Gesundheit vieler Menschen auswirken können.
Kinder und Jugendliche gehören offensichtlich nicht zu den Risikogruppen der Corona-Pandemie.
Es darf nie wieder vorkommen, dass in einer Pandemie der Schutz von Ärzten und Patienten von in Fernost gefertigten Cent-Artikel abhängt. Wir müssen jetzt die Zeit nutzen, um Produktions-
kapazitäten für Schutzausrüstung in Deutschland und Europa aufzubauen.
Ärztinnen und Ärzte im Öffentlichen Gesundheitsdienst (ÖGD) leisten während der Corona-Pandemie Außerordentliches. Wir sehen aber auch, dass die Beschäftigten in den Gesundheitsämtern an ihre Belastungsgrenze gehen und häufig deutlich darüber hinaus.
Zu dem heute vom Bundeskabinett beschlossenen Programm für die deutsche EURatspräsidentschaft erklärt Bundesärztekammer-Präsident Dr. Klaus Reinhardt:
„Deutschland muss die kommenden sechs Monate nutzen, um mit der Europäischen Union Strategien zur Bewältigung der Pandemie und zur Stärkung der Krisen-Reaktionsfähigkeit auf den
Weg zu bringen. Wir brauchen europaweit abgestimmte Meldestrukturen bei der Nachverfolgung von Infektionsketten.
„Mit wissenschaftlicher Expertise gemeinsam für eine qualitativ hochwertige Patientenversorgung – das ist der Grundsatz der engen Zusammenarbeit zwischen dem Vorstand der Bundesärztekammer (BÄK) und ihrem Wissenschaftlichen Beirat (WB).“
„Mehr geschenkte Lebensjahre für Organempfänger – die Organspende in Deutschland entwickelt
sich in die richtige Richtung. Offensichtlich hat die intensive gesellschaftliche und politische Debatte Anfang des Jahres über die Neuregelung der Organspende dieses wichtige Thema etwas
stärker in das Bewusstsein der Öffentlichkeit gerückt.
Welche Chancen und Risiken birgt die Präzisionsmedizin? Diese Frage beantwortet die
Bundesärztekammer (BÄK) in der von ihrem Wissenschaftlichen Beirat erarbeiteten Stellungnahme „Präzisionsmedizin – Bewertung unter medizinisch-wissenschaftlichen und
ökonomischen Gesichtspunkten“.