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Die Regierungskommission für eine moderne und bedarfsgerechte Krankenhausversorgung, die schon mit der Krankenhausreform heftige Kritik erntete, stellte ihre Empfehlung für eine Reform der Notfall- und Akutversorgung in Deutschland vor.
Dr. Gerald Quitterer, Präsident der Bayerischen Landesärztekammer (BLÄK), warnt vor einem dauerhaften Mangel an gängigen verschreibungspflichtigen Arzneimitteln.
Künstliche Intelligenz (KI) hat heute in fast allen Bereichen des Lebens Einzug gehalten.
Dr. Gerald Quitterer, Präsident der Bayerischen Landesärztekammer (BLÄK), und Klaus Holetschek, Bayerischer Staatsminister für Gesundheit und Pflege, machen sich für mehr Hitzeschutz in Praxen und Kliniken stark.
Anlässlich der Europäischen Impfwoche vom 23. bis zum 29. April 2023 schärfen Dr. Gerald Quitterer, Präsident der Bayerischen Landesärztekammer, Dr. Christian Pfeiffer, Vorsitzender des Vorstands der Kassenärztlichen Vereinigung Bayerns, Dr. Wolfgang Ritter, Landesvorsitzender des Bayerischen Hausärzteverbands, und Dr. Dominik A. Ewald, Bayerischer Landesverbandsvorsitzender des Berufsverbands der Kinder- und Jugendärzte e. V., das Bewusstsein für die Bedeutung, die Impfungen für die Prävention von Krankheiten haben und rufen die bayerische Bevölkerung auf, ihren Impfausweis zu überprüfen und die für die jeweilige Altersgruppe empfohlenen Impfungen durchführen zu lassen.
Die Nutzung des Internets, der Einsatz digitaler Kommunikation und eine Vielfalt sogenannter sozialer Medien sind mittlerweile feste Bestandteile unseres beruflichen wie privaten Alltags.
Dr. Gerald Quitterer, Präsident der Bayerischen Landesärztekammer, kritisiert das Vorhaben des Bundesgesundheitsministeriums und des Bundeslandwirtschaftsministeriums, Cannabis im Rahmen eines sogenannten „Zwei-Säulen-Modells“ in Deutschland zu legalisieren.
„Es muss dafür Sorge getragen werden, Wasser nicht zu einem Konsumgut zu machen, sondern es im Sinne der kommunalen Daseinsfürsorge weiterhin für alle Bürgerinnen und Bürger kostengünstig zur Verfügung zu stellen“, fordert Dr. Gerald Quitterer, Präsident der Bayerischen Landesärztekammer, im aktuellen Leitartikel der Aprilausgabe des Bayerischen Ärzteblatts.
Die Bayerische Landesärztekammer (BLÄK) kann Positives in Sachen Ausbildungsverträge zur/zum Medizinischen Fachangestellten (MFA) vermelden, denn in Bayern stieg im Jahr 2022 wiederum die Zahl an neu eingegangenen MFA-Ausbildungsverträgen auf 3.927 an.
Die Bayerische Landesärztekammer (BLÄK) unterstützt den Gesetzentwurf von Bundesernährungsminister Cem Özdemir für ein Werbeverbot für Lebensmittel mit zu viel Zucker, Fett und Salz in allen relevanten Medien, wie Süßigkeiten-Spots zwischen Trickfilmen, Chips-Reklame im Internet, bei TV Länderspielen etc. Kinder dürfen nicht zur leichten Beute, zum Werbeobjekt für ungesunde Lebensmittel werden.
Auf Initiative des Präsidenten der Bayerischen Landesärztekammer (BLÄK), Dr. Gerald Quitterer, wurde ein Runder Tisch zur Thematik Notarztdienst in Bayern im Jahr 2021 eingerichtet, an dem neben der BLÄK, die Arbeitsgemeinschaft der in Bayern tätigen Notärztinnen und Notärzte (agbn), die Kassenärztliche Vereinigung Bayerns (KVB) und das Institut für Notfallmedizin und Medizinmanagement (INM) der Ludwig-Maximilians-Universität München (LMU) vertreten sind.
Am 14. Februar 2023 lud die Bayerische Landesärztekammer (BLÄK) zahlreiche Akteure aus dem bayerischen Gesundheitssektor zu einer Strategietagung ins Ärztehaus Bayern ein, um Möglichkeiten zur Verbesserung des Katastrophenschutzes gegen Hitzewellen zu beraten.
Bayern hat die Professorin Dr. Claudia Traidl-Hoffmann zur Sonderbeauftragten für Klimaresilienz und Prävention berufen, freut sich Dr. Gerald Quitterer, Präsident der Bayerischen Landesärztekammer (BLÄK), und gratuliert der neuen Sonderbeauftragten zu ihrer neuen Aufgabe.
Im Leitartikel der Januar/Februar-Ausgabe des Bayerischen Ärzteblatts scheibt Dr. Gerald Quitterer, Präsident der Bayerischen Landesärztekammer (BLÄK), über die „fehlgesteuerten Prozesse im deutschen Gesundheitssystem“.
Im Leitartikel der Dezember-Ausgabe 2022 des Bayerischen Ärzteblatts kritisiert Dr. Gerald Quitterer, Präsident der Bayerischen Landesärztekammer (BLÄK), die ausufernde Bürokratie im deutschen Gesundheitswesen: „Fehlende Nachbesetzungen von Haus- und Facharztpraxen, Arbeitszeitverdichtungen in Kliniken, ärztlicher Personalmangel im Öffentlichen Gesundheitsdienst – jetzt schlagen Kinderärztinnen und -ärzte Alarm.
Die Gesundheitsminister der EU-Mitgliedstaaten hatten Anfang Dezember in Brüssel eine Überarbeitung der Medizinprodukteverordnung auf ihrer Tagesordnung.
Auf der BERUFSBILDUNG 2022, die vom 12. bis 15. Dezember 2022 in Nürnberg stattfindet, forderten Dr. Gerald Quitterer, Präsident der Bayerischen Landesärztekammer (BLÄK) und Bayerns Gesundheitsminister Klaus Holetschek vom Bund eine Corona-Sonderzahlung für Medizinische Fachangestellte (MFA)
Mehr „Neulinge“, deutlich höherer Frauenanteil und niedrigeres Durchschittsalter – das sind die Strukturdaten der Delegierten zur Bayerischen Landesärztekammer (BLÄK), die ab dem 11. Februar 2023 den Bayerischen Ärztetag bilden.
Im Vorfeld der für den 9. Dezember 2022 angesetzten Diskussionen der EU-Gesundheitsministerinnen und -minister in Brüssel haben Dr. Gerald Quitterer, Präsident der Bayerischen Landesärztekammer (BLÄK), Klaus Holetschek, Bayerischer Staatsminister für Gesundheit und Pflege, sowie Hubert Aiwanger, Bayerischer Staatsminister für Wirtschaft, Landesentwicklung und Energie, vor dem Verschwinden zahlreicher lebenswichtiger Medizinprodukte vom europäischen Markt gewarnt und die EU zu deutlichen und zeitnahen Nachbesserungen der Europäischen Verordnung über Medizinprodukte (MDR) aufgefordert.
Der Bundestag hat am 10. November mit einer Änderung des Infektionsschutzgesetzes (IfSG) unter anderem beschlossen, die Ex-Post-Triage zu verbieten
Bund und Länder haben sich auf ein Paket zur Finanzierung der geplanten milliardenschweren Entlastungen angesichts der hohen Energiepreise geeinigt. Darin enthalten sind auch acht Milliarden Euro, die Kliniken und Pflegeeinrichtungen erhalten sollen.
„Weichen richtig stellen“ titelt der Leitartikel der November-Ausgabe 2022 des Bayerischen Ärzteblatts von Dr. Gerald Quitterer, Präsident der Bayerischen Landesärztekammer. Im Rahmen des Beitrags fordert Quitterer grundlegende Reformen in der ambulanten und stationären Versorgung.
Die Delegierten des 81. Bayerischen Ärztetages (BÄT) fassten am zweiten Tag der Arbeitssitzung in Regensburg unter anderem Beschlüsse zu folgenden Themen:
Die Delegierten des 81. Bayerischen Ärztetages (BÄT) fassten am ersten Tag der Arbeitssitzung in Regensburg unter anderem Beschlüsse zu folgenden Themen:
Der 81. Bayerische Ärztetag begrüßte die Arbeit des Staatsministeriums für Gesundheit und Pflege (StMGP) an der verpflichtenden Einführung von Hitzeaktionsplänen in Bayern.
Am 14. Oktober 2022 beginnt der 81. Bayerische Ärztetag in Regensburg.
Mit dem aktuellen Tätigkeitsbericht (TB) 2021/22 legt die BLÄK Rechenschaft über ihre Tätigkeiten für den Zeitraum 1. Juni 2021 bis 31. Mai 2022 ab.
Aktuelle Studien zeigen, dass psychische und psychosomatische Erkrankungen bei arbeitslosen Menschen signifikant häufiger auftreten als bei Erwerbstätigen.
Seit vielen Jahren weisen wir immer wieder daraufhin, dass ein Ärztemangel droht beziehungsweise in manchen Regionen bereits Realität ist.
Dr. Gerald Quitterer, Präsident der Bayerischen Landesärztekammer
(BLÄK) kritisiert zum Beginn des 81. Bayerischen Ärztetags 2022 in Regensburg, dass sich die Arbeitsbedingungen sowohl im ambulanten als auch im
stationären Versorgungsbereich dramatisch verschlechtert haben.
Mit Bestürzung haben Spitzenvertreter von Politik und Sozialverbänden auf den Tod von Barbara Stamm reagiert – so auch die Spitzen der beiden ärztlichen Selbstverwaltungskörperschaften in Bayern: Die Bayerische Landesärztekammer (BLÄK) und die Kassenärztliche Vereinigung Bayerns (KVB).
„Der Nationale Normenkontrollrat hat vor einiger Zeit festgestellt, dass Gesetze in Deutschland zu schnell und unüberlegt verabschiedet werden. Das kann man in dieser Weise auch dem GKV-Finanzstabilisierungsgesetz unterstellen, welches dazu beitragen soll, das aktuell bestehende Defizit der Gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) in Höhe von rund 17 Milliarden Euro zurückzuführen“, schreibt Dr. Gerald Quitterer, Präsident der Bayerischen Landesärztekammer, im Leitartikel der Oktober-Ausgabe 2022 des Bayerischen Ärzteblatts.
Sehr geehrte Damen und Herren, herzlich lade ich Sie zu Pressekonferenz, Auftaktveranstaltung und Arbeitstagung anlässlich des 81. Bayerischen Ärztetages der Bayerischen Landesärztekammer (BLÄK), der vom 14. bis 16. Oktober 2022 in Regensburg stattfindet, ein.
Geballte medizinische Fortbildung und aktuelle gesundheitspolitische Diskussionen – das bot der traditionsreiche 53. Seminarkongress, den die Bayerische Landesärztekammer (BLÄK) vom 28. August bis 2. September im italienischen Grado gemeinsam mit dem Collegium Medicinae Italo-Germanicum (CMIG) und weiteren Partnern organisierte.
Sehr geehrte Damen und Herren, herzlich lade ich Sie zu Pressekonferenz, Auftaktveranstaltung und Arbeitstagung anlässlich des 81. Bayerischen Ärztetages der Bayerischen Landesärztekammer (BLÄK), der vom 14. bis 16. Oktober 2022 in Regensburg stattfindet, ein.
„Kaum zu glauben“ titelt der Leitartikel von Dr. Gerald Quitterer, Präsident der Bayerischen Landesärztekammer (BLÄK), in der Septemberausgabe des Bayerischen Ärzteblatts 2022, in dem er die GOÄ, das ärztliche Honorar, die Bürokratie, den Konnektoren-Tausch und das Infektionsschutzgesetz anspricht.
Berlin, 21.06.2022 – Bei einem medizinischen Notfall muss es schnell gehen. Sind wichtige persönliche Informationen – etwa zu Allergien, Vorerkrankungen oder Unverträglichkeiten – auf der elektronischen Gesundheitskarte gespeichert, kann das wichtige therapieentscheidende Hinweise geben.
Vom 28.08. bis 02.09.2022 bilden sich Ärztinnen und Ärzte am 53. Internationalen Seminarkongress Grado fort, der in diesem Jahr wieder „vor Ort, in echt und in Farbe“ stattfindet
„Das Gesetz zur Stärkung der Vor-Ort-Apotheken (VOASG) beschert uns einen weiteren Angriff auf unsere Profession.
Frank Dollendorf heißt der neue Hauptgeschäftsführer der Bayerischen Landesärztekammer (BLÄK), der zum 1. Juli sein Amt antritt. Der 52-jährige gebürtige Aachener wurde vom Vorstand der BLÄK auf diese Position berufen.
Der 126. Deutsche Ärztetag 2022 forderte erneut und wiederholt eine gemeinsame Wende in der Ernährungs- und Landwirtschaftspolitik. Sowohl die Politik, Verbraucherinnen und Verbraucher, Erzeugerinnen und Erzeuger sowie der Handel werden in dem Antrag, der ursprünglich von zahlreichen Abgeordneten aus Bayern stammt, aufgefordert daran mitzuwirken.
„Ich halte es für wichtig, dass sich die Verteilungsrealität der Kammermitglieder in der ärztlichen Selbstverwaltung ungefähr widerspiegelt. Das betrifft nicht nur den Anteil an Frauen und Männern, auch die Altersverteilung und die ärztlichen Tätigkeitsbereiche, ambulant und stationär, sollten berücksichtigt werden“, schreibt Dr. Bernhard Junge-Hülsing, 2. Vizepräsident der Bayerischen Landesärztekammer (BLÄK), in seinem Leitartikel der Juni-Ausgabe 2022 des Bayerischen Ärzteblatts.
Bei täglich bis zu 1,8 Millionen Kassenrezepten bundesweit hält die Nationale Agentur für Digitale Medizin (gematik) die bisher während einer Testphase in nur wenigen Praxen ausgestellten rund 20.000 elektronischen Rezepte (eRezepte) für ausreichend, diese dennoch in zwei Bundesländern verpflichtend einführen zu wollen. Dr. Gerald Quitterer, Präsident der Bayerischen Landesärztekammer (BLÄK), kritisiert diese aktuellen Pläne, das eRezept ohne ausreichende Erprobung zum 1. September 2022 in Bayern und Schleswig-Holstein umsetzen zu wollen.
Neuroenhancement ist der Versuch, kognitive Fähigkeiten oder die psychische Befindlichkeit gesunder Menschen durch die Einnahme psychoaktiver Substanzen gezielt zu stimulieren und zu steigern.
„In dieser durch die Pandemie und nun auch noch durch den Krieg in der Ukraine geprägten Zeit, mit ihren besonderen Auswirkungen für unser Gesundheitssystem und die dort Beschäftigten, sollte es eine Selbstverständlichkeit sein, mit diesen sorgsam umzugehen und ihre Arbeitsbedingungen so zu gestalten, dass möglichst viele von ihnen der Gesundheitsversorgung unserer Bevölkerung dauerhaft erhalten bleiben.
„Die Versorgung der aus der Ukraine zu uns geflüchteten Menschen ist derzeit vordringliche Aufgabe für uns Ärztinnen und Ärzte“, erklärt Dr. Gerald Quitterer, Präsident der Bayerischen Landesärztekammer.n
„Was lange währt, wird endlich gut“, das war die Erstreaktion von Dr. Gerald Quitterer, Präsident der Bayerischen Landesärztekammer (BLÄK), auf den gestrigen (22.03.2022) Ministerratsbeschluss zum Medizincampus Niederbayern.
Die Corona-Inzidenz in Bayern hat in den vergangenen Tagen neue Höchststände erreicht.
Die Bayerische Landesärztekammer (BLÄK), die Bayerische Landeskammer der Psychologischen Psychotherapeuten und der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeuten (PTK Bayern) und die Kassenärztliche Vereinigung Bayerns (KVB) sind schockiert und entsetzt über den durch nichts zu rechtfertigenden Krieg, den Russland in der Ukraine führt.
„Gerne fordern Politikerinnen und Politiker in den Medien eine ‚flächendeckende gute Versorgung‘.
Im Leitartikel der Januar/Februar-Ausgabe des Bayerischen Ärzteblatts scheibt Dr. Gerald Quitterer, Präsident der Bayerischen Landesärztekammer, dass es keine Sicherheiten gebe, sondern nur unterschiedlich sichere Vorhersagen oder, nach Plato anders ausgedrückt: Wissen sei wahre und gerechtfertigte Überzeugung. „Es gibt jede Menge Behauptungen in die unterschiedlichsten Richtungen, die uns als Wissen verkauft werden, deren Wahrheitsgehalt wir oft nicht nachvollziehen können.
Im Leitartikel der Dezember-Ausgabe des Bayerischen Ärzteblatts schreibt. Dr. Gerald Quitterer, Präsident der Bayerischen Landesärztekammer, dass Geimpfte eben nicht in "Drachenblut gebadet" hätten, da sie sich dennoch mit COVID-19 infizierten und auch bei einem milderen Krankheitsverlauf andere anstecken könnten.
Auf Unverständnis ist die Ankündigung des noch geschäftsführenden Bundesgesundheitsministers Jens Spahn (CDU) bei der Bayerischen Landesärztekammer (BLÄK) gestoßen, den Impfstoff von Biontech/Pfizer zu rationieren.
Die derzeitige Situation in der Corona-Pandemie in den bayerischen Krankenhäusern ist überaus bedrohlich.
Zur Stärkung der Weiterbildungssituation in der HNO-Heilkunde in Bayern fand Ende September 2021 eine Online-Sitzung der Koordinierungsstelle Fachärztliche Weiterbildung (Leitung: Dr. med. Dagmar Schneider) statt.
Der 80. Bayerische Ärztetag (BÄT) befasste sich am ersten Tag der Arbeitssitzung in Hof unter anderem mit den Beschlüssen zur Neufassung der Weiterbildungsordnung (WBO) für die Ärzte Bayerns auf der Grundlage der Beschlüsse des 121. Deutschen Ärztetags 2018.
Die Delegierten des 80. Bayerischen Ärztetages (BÄT) fassten bei ihrer zweitägigen Arbeitstagung in Hof unter anderem Beschlüsse zu folgenden Themen:
Die Delegierten des 80. Bayerischen Ärztetags in Hof wählten Dr. Bern-hard Junge-Hülsing (57), Facharzt für Hals-Nasen-Ohrenheilkunde aus Starnberg, zum 2. Vizepräsidenten der BLÄK.
Jahresbilanz der Bayerischen Landesärztekammer (BLÄK) zum 80. Bayerischen Ärztetag in Hof
Tätigkeitsbericht 2020/21 der Bayerischen Landesärztekammer (BLÄK)
„Ein Teil der Krankenhäuser in Bayern hält sich nicht an geltendes Tarifrecht. Dies bringt die dort tätigen Ärztinnen und Ärzte bis an die Belastungsgrenze. Ich appelliere deshalb an die Kliniken, sich an rechtsgültig geschlossene Tarifverträge zu halten“, erklärt Dr. Andreas Botzlar, 1. Vizepräsident der Bayerischen Landesärztekammer (BLÄK).
Auf der Agenda des 80. Bayerischen Ärztetags, der vom 15. bis 17. Oktober in Hof stattfindet, steht unter anderem die Neufassung der Weiterbildungsordnung für die Ärzte Bayerns auf der Grundlage der Beschlüsse des 121. Deutschen Ärztetags 2018. Konkret geht es dabei auch um den Verbleib der Zusatzbezeichnung Homöopathie in der ärztlichen Bildungsordnung.
Die Zahl der Ärztinnen und Ärzte ist in Bayern erneut gestiegen – auf das Rekordniveau von 90.000.
Pressegespräch vor Ort, Freitag, 15. Oktober 2021, um 11.00 Uhr, Freiheitshalle, Kulmbacher Str. 4, 95030 Hof, E+2 Konferenzraum 3 Weitere Infos zum Bayerischen Ärztetag, das Programm für die Eröffnungsveranstaltung am 15. Oktober 2021 und die Tagesordnung für die Arbeitstagung am 16. und 17. Oktober 2021 finden Sie im Internet unter www.blaek.de > Über uns > Bayerische Ärztetage.
Am 15. Oktober 2021 beginnt der 80. Bayerische Ärztetag in Hof. Zu diesem Anlass kommen 180 ärztliche Delegierte – unter Einhaltung der 3G-Regeln – aus ganz Bayern für drei Tage nach Oberfranken, um gesundheitspolitische Impulse zu setzen und aktuelle berufspolitische Themen zu beraten.
Im Leitartikel der Oktober-Ausgabe des Bayerischen Ärzteblatts fordert Dr. Gerald Quitterer, Präsident der Bayerischen Landesärztekammer (BLÄK), mehr Verlässlichkeit in der Gesundheitspolitik: „Wir brauchen keinen Rich-tungswechsel, keine Kehrtwende, sondern Verlässlichkeit, auch in den be-währten Versorgungsstrukturen.“
Im Leitartikel der September-Ausgabe des Bayerischen Ärzteblatts mahnt Dr. Gerald Quitterer, Präsident der Bayerischen Landesärztekammer, dass durch telemedizinische Angebote keine eigenständige Versorgungsebene neben dem ambulanten und dem stationären Sektor entstehen dürfe.
Die Bayerische Landesärztekammer (BLÄK) verabschiedet ihren langjähri-gen Hauptgeschäftsführer Dr. Rudolf Burger M. Sc. (65) und dankt ihm für die erfolgreiche Arbeit in der BLÄK und für die ärztliche Selbstverwaltung in Bayern.
Vom 23. bis 25. August 2021 bilden sich Ärztinnen und Ärzte am 52. Inter-nationalen Seminarkongress Grado fort, der in diesem Jahr pandemiebe-dingt ausschließlich online stattfindet.
Immer mehr Politiker fordern eine generelle Corona-Impfempfehlung für Kinder und Jugendliche von 12 bis 17 Jahren und stellen die Empfehlun-gen der Ständigen Impfkommission am Robert Koch-Institut (STIKO) in Frage.
Am heutigen Donnerstag, den 15. Juli 2021, kann die Koordinierungsstelle Allgemeinmedizin (KoStA), die sich für die strukturelle und qualitative Ver-besserung der allgemeinmedizinischen Weiterbildung engagiert, auf ihr zehnjähriges Bestehen zurückblicken.
Fokus auf die psychische Entwicklung von Kindern und Jugendlichen während der Corona-Pandemie: Erneute Schulschließungen im Herbst unbedingt vermeiden!
Dr. Gerald Quitterer, Präsident der Bayerischen Landesärztekammer (BLÄK), beginnt seinen Leitartikel der Juli/August-Ausgabe des Bayeri-schen Ärzteblatts mit dem Kneipp-Gedanken, traf sich doch der Vorstand der Bundesärztekammer in Bad Wörishofen, der Wirkungsstätte von Pfar-rer Sebastian Kneipp, zu seiner jährlichen Klausursitzung.
Der Vorstand der Bundesärztekammer (BÄK) trifft sich vom 24. bis 26. Juni 2021 in Bad Wörishofen/Unterallgäu zu seiner diesjährigen Klausurtagung. Traditionell bestimmt dabei der vergangene Deutsche Ärztetag (DÄT) die Themen der Tagung, werden doch die an den Vorstand überwiesenen An-träge diskutiert.
„Impfpriorisierung sofort und für alle Impfstoffe aufheben und Jugendliche in die Impfstrategie schnellstmöglich miteinbeziehen“, das fordert Dr. Ge-rald Quitterer, Präsident der Bayerischen Landesärztekammer (BLÄK).
Im Mai des Jahres startet das neue Stellenportal „ärzte-markt.de“ im medi-zinischen Bereich in Süddeutschland als originäres und eigenständiges Portal.
„Ich denke, wir sind an einem Zeitpunkt angelangt, an dem Impfwillige ge-impft und nicht nach Hause geschickt werden sollten, weil die Priorisierungs-gruppe vorher noch nicht völlig durchgeimpft worden ist. Und was für einen Impfstoff gilt, muss auch für alle anderen gelten. Zudem sollten auch Kinder und Jugendliche bei den Impfungen berücksichtigt werden, weil sich durch eine rasche Durchimpfung auch dieser Altersgruppen ein Sistieren der Pan-demie erreichen lässt“, so Dr. Gerald Quitterer, Präsident der Bayerischen Landesärztekammer (BLÄK), in der Mai-Ausgabe des Bayerischen Ärzte-blatts.
Jetzt wird bei den niedergelassenen Haus- und Fachärzten gegen Covid-19 geimpft.
Das flächendeckende Impfen gegen Covid-19 durch die Hausärztinnen und Hausärzte wird entscheidend sein zur Verhinderung von schweren Co-vid-19-Verläufen, die eine Krankenhausbehandlung erforderlich machen, sowie von Todesfällen.
Wir sind an einem gewissen Wendepunkt angekommen, an dem das staatliche Impfstoff-Monopol nicht mehr weiter aufrechterhalten werden kann“, sagt Dr. Gerald Quitterer, Präsident der Bayerischen Landesärzte-kammer (BLÄK).
Für eine möglichst umfassende Nutzung aller zur Verfügung stehenden Impfstoffe gegen SARS-CoV-2 sprachen sich heute in München Spitzenvertreter der bayerischen Ärzteschaft aus. Sowohl das Präsidium der Bayerischen Landesärztekammer (BLÄK) als auch der Vorstand der Kassenärztlichen Vereinigung Bayerns (KVB) werben bei der Bevölkerung Bayerns dafür, die Chance einer Impfung zu ergreifen und sich an der bundesweiten Impfkampagne zu beteiligen.
Der positive Trend der vergangenen Wochen setzt sich Ende Februar offenbar nicht mehr fort.
„Impfen polarisiert – in Politik, Gesellschaft und Ärzteschaft.
Die Bayerische Landesärztekammer (BLÄK) dankt der Bayerischen Staats-ministerin für Gesundheit und Pflege, Melanie Huml, für die gute und kon-struktive Zusammenarbeit.
In einer gemeinsamen Erklärung fordern Bayerischer Hausärzteverband, Kas-senärztliche Vereinigung Bayerns (KVB) und Bayerische Landesärztekammer (BLÄK), das Pilotprojekt Impfen in Apotheken umgehend einzustellen.
Es kann nicht sein, dass die Bayerische Staatsregierung zum Impf-stofflager wird und dass auf diese Weise Grippeimpfstoff nicht in den sonst üblichen Vertrieb gelangt und damit der Ärzteschaft nicht zur Verfügung steht“, kritisiert Dr. Gerald Quitterer, Präsident der Bayeri-schen Landesärztekammer, die Bayern-Reserve von 550.000 Grippe-Impfdosen.
„Den Griff nach ärztlicher Kompetenz gilt es immer wieder zu parieren“, beginnt Dr. Gerald Quitterer, Präsident der Bayerischen Landesärztekammer (BLÄK), seinen Leitartikel der November-Ausgabe des Bayerischen Ärzteblatts.
Naturgemäß verkürzen Politiker-Schlagzeilen manchmal komplizierte Sachverhalte, daher kann ich die Aussage von Bundesgesundheitsminister Jens Spahn, es bestünden ‚Keine Engpässe bei Grippeimpfstoffen‘ nicht so stehen lassen“, sagt Dr. Gerald Quitterer, Präsident der Bayerischen Landesärztekammer (BLÄK).
Die Delegierten des 79. Bayerischen Ärztetages (BÄT) fassten bei ihrer eintägigen Arbeitstagung in München unter anderem Beschlüsse zu fol-genden Themen:
Die Delegierten des 79. Bayerischen Ärztetages (BÄT) forderten bei ihrer Arbeitstagung am 10. Oktober den Gesetzgeber auf, sicherzustellen, dass Schutzimpfungen als komplexe spezifische Prophylaxe im Kontext aller po-tenziellen Präventionsleistungen in ärztlicher Kompetenz verbleiben.
Die Delegierten des 79. Bayerischen Ärztetags haben am 10. Oktober in München die Bayerische Staatsregierung dazu aufgefordert, Anstrengun-gen zu unternehmen, die millionenfach durchgeführten RT-PCR-Tests auf SARS-CoV-2 mit Aussagekraft zur tatsächlichen Infektiosität eines Trägers des Coronavirus auszustatten.
Für die über 8.300 unterfränkischen Ärztinnen und Ärzte fungiert Dr. Chris-tian Potrawa, Facharzt für Allgemeinmedizin aus Würzburg, weiterhin als Bezirksvorsitzender.
Die Zahl aller gemeldeten Ärztinnen und Ärzte stieg zwischen 30. September
2019 und 30. September 2020 von 86.359 auf 88.560.
Mit dem aktuellen Tätigkeitsbericht (TB) 2019/20 legt die BLÄK Rechen-schaft über ihre Tätigkeiten für den Zeitraum 1. Juni 2019 bis 31. Mai 2020 ab.
Im Vorfeld des 79. Bayerischen Ärztetages begrüßte Dr. Andreas Botzlar, Vizepräsident der Bayerischen Landesärztekammer (BLÄK), den Anfang September von den Gesundheitsministern von Bund und Ländern be-schlossenen Pakt für den Öffentlichen Gesundheitsdienst (ÖGD).
Die Eisbach Studios in München sind eigentlich Studios für professionelle Film- und Fernseh-Aufnahmen.
Bei der Ausstellung ärztlicher Atteste müssen Ärztinnen und Ärzte gemäß § 25 der Berufsordnung für die Ärzte Bayerns mit der notwendigen Sorgfalt verfahren und nach bestem Wissen ihre ärztliche Überzeugung ausspre-chen“, darauf weist Dr. Gerald Quitterer, Präsident der Bayerischen Lan-desärztekammer (BLÄK), im Vorfeld des 79. Bayerischen Ärztetages hin.
Im Leitartikel der Oktober-Ausgabe des Bayerischen Ärzteblatts erläutert Dr. Gerald Quitterer, Präsident der Bayerischen Landesärztekammer (BLÄK), dass er einen flächendeckenden Ausbau der technischen Infra-struktur zur Durchführung von zertifizierten Videokonferenzen zwischen Ärzten und ihren Patienten für erforderlich halte.
Sehr geehrte Damen und Herren, herzlich lade ich Sie zum Pressegespräch anlässlich des 79. Bayerischen Ärztetages (BÄT) ein.
Im Leitartikel der September-Ausgabe des Bayerischen Ärzteblatts beschreibt Dr. Gerald Quitterer, Präsident der Bayerischen Landesärztekammer (BLÄK), dass die Infektionen wieder ansteigen, was vorherzusehen gewesen sei.
Alkohol gehört für viele Menschen in Deutschland zu einem genussvollen Alltag. Oft wird hierbei vergessen, dass es sich bei Alkohol bereits in kleinen Mengen um ein gefährliches, für den menschlichen Körper schädigendes Zellgift handelt.
Im aktuellen Leitartikel des Bayerischen Ärzteblatts thematisiert Dr. Gerald Quitterer, Präsident der Bayerischen Landesärztekammer, die Bedeutung von Prävention für den Schutz vor einer schweren Erkrankung mit dem neuartigen Corona-Virus.
Im aktuellen Leitartikel des Bayerischen Ärzteblatts schreibt Dr. Wolfgang Rechl, Vizepräsident der Bayerischen Landesärztekammer (BLÄK), wie wichtig die Nachverfolgung der Infektionsketten bei Covid-19-Erkrankungen ist und wie die sogenannte Corona-App dabei helfen könne.
Bundesärztekammer-Präsident Dr. Klaus Reinhardt fordert nach den heutigen Bund-Länder-Gesprächen zur Krankenhausreform, die konsentierten Reformelemente für die Krankenhauplanung möglichst zügig umzusetzen.
Laut Weltgesundheitsorganisation werden weltweit etwa vier Millionen Hektar Land für den Tabakanbau vergeudet.
Eine gesetzliche Regulierung von investorengetragenen Medizinischen Versorgungszentren (iMVZ) ist rechtlich möglich und aus Versorgungsgesichtspunkten dringend geboten.
Zu dem für heute angesetzten „Kamingespräch“ zwischen Bund und Ländern und zu den vom Bundesgesundheitsministerium (BMG) vorgelegten Eckpunkten für eine Krankenhausreform erklärt Bundesärztekammer-Präsident Dr. Klaus Reinhardt:
Die Ärzteschaft lehnt die vom Bundesgesundheitsministerium (BMG) geplante vollständige Übernahme der gematik-Trägerschaft durch den Bund strikt ab.
Der 127. Deutsche Ärztetag hat alle Verantwortlichen in Politik, Gesellschaft und im Gesundheitswesen dazu aufgefordert, Klimaschutz und Klimaanpassung durch entschiedene Maßnahmen voranzutreiben.
Der 127. Deutsche Ärztetag in Essen hat heute über die Besetzung der beiden Ämter als weitere Ärztin/weiterer Arzt im Vorstand der Bundesärztekammer entschieden.
Nach der Wiederwahl von Dr. Klaus Reinhardt
zum Präsidenten der Bundesärztekammer (BÄK) hat der 127.
Deutsche Ärztetag heute in Essen auch zwei BÄKVizepräsidentinnen gewählt.
Der 127. Deutsche Ärztetag hat heute in Essen Dr. Klaus Reinhardt erneut zum Präsidenten der Bundesärztekammer (BÄK) gewählt.
Mit großer Sorge blickt die Ärzteschaft auf die gesundheitlichen Folgen von Bewegungsmangel, Übergewicht oder Drogenkonsum bei Kindern und Jugendlichen.
Die ärztliche Profession wird und wurde immer schon mehr als andere Berufe von gesellschaftlichen, gesellschaftspolitischen sowie wissenschaftlichen und technischen Entwicklungen beeinflusst.
– Die Bundesregierung muss eine nationale Arzneimittelreserve für versorgungskritische und versorgungsrelevante Arzneimittel einrichten. Das hat der 127. Deutsche Ärztetag in Essen angesichts anhaltender Lieferengpässe von Arzneimitteln gefordert. Auch müssten Anreize geschaffen werden, die Produktion von Arzneimitteln in europäische Länder zurückzuführen – einschließlich der Produktion von Ausgangs- und Hilfsstoffen.
Bund und Länder müssen die Reform der Approbationsordnung für Ärzte zügig voranbringen. Das hat der 127. Deutsche Ärztetag gefordert. Zukünftige Ärztinnen und Ärzte bedürfen einer modernen und praxisnahen Ausbildung an Patientinnen und Patienten. Die Umsetzungsfrist der Reform auf 2027 zu verschieben, sei „nicht hinzunehmen“.
Der 127. Deutsche Ärztetag in Essen hat den Gesetzgeber in einem mit großer Mehrheit gefassten Beschluss aufgefordert, wichtige Reformen im Gesundheitswesen jetzt umzusetzen.
Deutliche Worte auf dem 127. Deutschen Ärztetag in Essen: Bundesärztekammer-Präsident Dr. Klaus Reinhardt hat die unzureichende Einbindung wichtiger Organisationen aus dem Gesundheitswesen in Gesetzgebungsprozesse des Bundes scharf kritisiert.
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Zu den bekannt gewordenen Ergebnissen der vom Bundesgesundheitsministerium in Auftrag gegebenen Studie zur Cannabis-Legalisierung erklärt Bundesärztekammer-Präsident Dr. Klaus Reinhardt:
Dr. Jung Yul Park ist neuer Vorstandsvorsitzender des Weltärztebundes (World Medical Association, WMA).
Am 16. Mai 2023 beginnt der 127. Deutsche Ärztetag in Essen.
In den letzten Wochen und Monaten ist deutlich geworden, dass EU- und völkerrechtliche Vorgaben eine CannabisLegalisierung in Deutschland nicht zulassen.
Mit der aktuellen Überarbeitung der Substitutions-Richtlinie stellen wir eine bestmögliche Behandlung opioidabhängiger Menschen sicher.
Wie kann die Zusammenarbeit zwischen allen an der Patientenversorgung beteiligten Berufs-gruppen weiter verbessert werden?
Nach drei Jahrzehnten des Stillstands ist die Geduld der Ärztinnen und Ärzte in Deutschland zu Ende.
Über den Europäischen Gesundheitsdatenraum (EHDS) diskutieren am kommenden Dienstag Kassenärztliche Bundesvereinigung (KBV) und Bundesärztekammer (BÄK) gemeinsam mit Europapolitikern und Verbänden.
Die Versorgungsqualität in unseren Krankenhäusern hängt maßgeblich davon ab, dass wir genügend gut qualifizierte Ärztinnen und Ärzte sowie andere Gesundheitsfachberufe haben.
Frau Prof. Dr. med. Dr. phil. Eva Winkler ist neue Vorsitzende der Zentralen Kommission zur Wahrung ethischer Grundsätze in der Medizin und ihren Grenzgebieten (Zentrale Ethikkommission, ZEKO) bei der Bundesärztekammer.
Zu der heute vorgestellten sogenannten Digitalstrategie für das Gesundheitswesen erklärt Bundesärztekammer-Präsident Dr. Klaus Reinhardt:
Die Verordnung (EU) Nr. 536/2014 über klinische Prüfungen
mit Humanarzneimitteln hat am 31. Januar 2023 verbindlich Geltung erlangt und
verpflichtet zur Einreichung von Anträgen für die Durchführung von Arzneimittelstudien über das Clinical Trials Information System (CTIS).
Pressemeldung vom 08.03.2023
Gesundheitsdaten haben das Potenzial, die medizinische Forschung weit voranzubringen und die Patientenversorgung zu verbessern.
In Deutschland leben rund vier Millionen Menschen mit chronischen seltenen Erkrankungen.
Die Bundesärztekammer und die Gesundheitsverbände Health and Environment Alliance (HEAL) und Deutsche Allianz Klimawandel und Gesundheit (KLUG) fordern dringende Maβnahmen, um die unterschätzte Krankheitslast durch Luftverschmutzung und insbesondere Feinstaub zu senken.
Zu den Empfehlungen der Krankenhauskommission für eine Reform der Notfallversorgung in Deutschland erklärt Bundesärztekammer-Präsident Dr. Klaus Reinhardt:
„Digitalisierung, demografischer Wandel und Vernetzung verändern die Arbeitswelt grundlegend – und damit auch die arbeitsmedizinische Betreuung und Versorgung. Telemedizin spart Zeit und Wege. Das ist gerade in Anbetracht des akuten Fachkräftemangels für alle Beteiligten ein enormer Vorteil.“
Die Bundesärztekammer (BÄK) hat die türkische Regierung dazu aufgefordert, die Repressalien gegen Vertreter der türkischen Ärzteschaft unverzüglich zu beenden.
Die Ausschreibung für den Herbert-Lewin-Preis 2023 hat begonnen.
Zu der Situation in den Kinderkliniken in Deutschland erklärt Dr. Klaus Reinhardt, Präsident der Bundesärztekammer: „Die Lage in den Kinderkliniken ist dramatisch.
Die für die Prüfung der Transplantationszentren in Deutschland zuständigen Kontrollgremien von Bundesärztekammer, Deutscher Krankenhausgesellschaft und GKV-Spitzenverband ziehen in ihrem Tätigkeitsbericht 2021/2022 eine positive Bilanz ihrer Arbeit.
Insgesamt 13 Spitzenorganisationen des deutschen Gesundheitswesens, darunter die Bundesärztekammer (BÄK), haben heute den „Klimapakt Gesundheit – gemeinsam für Klimaanpassung und Klimaschutz im Gesundheitswesen eintreten“ unterzeichnet.
Prof. Dr. Michael Hallek ist der neue Vorsitzende des Wissenschaftlichen Beirates (WB) der Bundesärztekammer (BÄK).
Samir Rabbata übernimmt zum 1. Januar 2023 die Leitung der Abteilung „Politik und Kommunikation“ der Bundesärztekammer (BÄK).
„Aktuell deutet vieles darauf hin, dass wir in der Corona-Pandemie das Schlimmste hinter uns haben. Trotzdem besteht kein Anlass zur Sorglosigkeit. Jeder Einzelne muss Verantwortung übernehmen. Dann besteht die Chance, dass wir alle gemeinsam gut durch die möglicherweise letzte Phase der Pandemie kommen.“
„Daten zu Fehlbildungen und Erkrankungen bei Neugeborenen müssen bundesweit systematisch und standardisiert erhoben werden. Entsprechende rechtliche Regelungen müssen jetzt Eingang in die gesundheitspolitische Diskussion um ein Registergesetz finden.“
„Überall dort, wo Menschen arbeiten, passieren Fehler – auch in der Medizin. Damit gehen wir offen um, lernen aus ihnen und unterstützen betroffene Patientinnen und Patienten, zu ihrem Recht zu kommen.
„Ein Fünftel aller Raucherinnen und Raucher versucht mindestens einmal im Jahr, mit dem Rauchen aufzuhören. Versuche auf eigene Faust scheitern allerdings in 95 Prozent der Fälle. Die Chancen auf einen erfolgreichen Ausstieg aus der Tabaksucht steigen, wenn er durch evidenzbasierte Maßnahmen professionell begleitet wird. Dazu zählen zum Beispiel ärztliche Kurzberatungen, verhaltenstherapeutische Einzel- oder Gruppentherapien oder die medikamentöse Unterstützung.“ Das erklärt Dr. Klaus Reinhardt, Präsident der Bundesärztekammer (BÄK), anlässlich der bundesweiten Rauchstopp-Aktionswoche „PS: Melde dich!“, die am 11. November 2022 beginnt.
„Gewaltsame Übergriffe auf und Bedrohungen gegen Ärztinnen und Ärzte im Iran, die verletzte Demonstranten versorgen wollen, sind unverzüglich zu beenden.“ Dies hat Bundesärztekammer-Präsident Dr. Klaus Reinhardt in einem Schreiben an den iranischen Präsidenten, Ebrahim Raisi, gefordert.
Dr. Klaus Reinhardt, Präsident der Bundesärztekammer, hat entschieden gegen die Verhaftung der Präsidentin des Türkischen Ärzteverbandes protestiert.
Ulrich Langenberg wird ab dem 1. Januar 2023 als Geschäftsführer Politik für die Bundesärztekammer tätig.
In Deutschland nehmen sich jedes Jahr etwa 10.000 Menschen das Leben.
Bis zu 15 Prozent der Coronainfizierten entwickeln nach durchgestandener Infektion ein Post-Covid-Syndrom.
Mit einer Reihe von Beschlüssen ist am Wochenende die Generalversammlung des Weltärztebundes (World Medical Association, WMA) in Berlin zu Ende gegangen.
Die Generalversammlung des Weltärztebundes (World Medical Association, WMA) hat auf ihrem Treffen in Berlin eine Resolution zur Unterstützung von medizinischem Personal und der Bevölkerung in der Ukraine verabschiedet.
Dr. Osahon Enabulele, ehemaliger Präsident des nigerianischen Ärzteverbandes, ist neuer Präsident des Weltärztebundes (World Medical Association, WMA).
300 Ärztinnen und Ärzte aus 60 Ländern treffen sich in Berlin. Vom 7. bis 8. Oktober findet hier die Generalversammlung des Weltärztebundes (World Medical Association, WMA) statt. Dabei handelt es sich um ein ganz besonderes Treffen, denn sowohl der WMA als auch die gastgebende Bundesärztekammer (BÄK) feiern in diesen Tagen ihr 75-jähriges Bestehen.
„Gehört wird, wer Ideen hat. Konstruktive Vorschläge für die Sicherung und Fortentwicklung einer qualitativ hochwertigen und patientenorientierten Gesundheitsversorgung in Deutschland hatte die Bundesärztekammer in den 75 Jahren ihres Bestehens fortwährend. Oft ist es ihr gelungen, diese in die politische Debatte ebenso einzubringen wie in die konkrete Gesetzgebung auf Bundesebene. Damit schaffen wir Ärztinnen und Ärzte über unser eigenes berufliches Wirken hinaus einen ethischen, ökonomischen und kulturellen Mehrwert für die Gesellschaft.“
„Unser Gesundheitswesen gerät immer mehr in eine Schieflage. Ein wesentlicher Grund dafür ist die Kommerzialisierung der Medizin, die von der Politik seit Jahrzehnten vorangetrieben wird. Wenn aber betriebswirtschaftliche Ziele in den Mittelpunkt rücken, steht die ärztliche Unabhängigkeit auf dem Spiel – und mit ihr die Sicherheit und das Wohl der Patientinnen und Patienten.“ Das erklärt Dr. Klaus Reinhardt, Präsident der Bundesärztekammer (BÄK), anlässlich der Vorstellung der „Thesen zur Ökonomisierung der ärztlichen Berufstätigkeit“ der BÄK.
Zu den Vorschlägen der Regierungskommission für eine moderne und bedarfsgerechte Krankenhausversorgung für die Ausweitung der Tagesbehandlungen erklärt Dr. Klaus Reinhardt, Präsident der Bundesärztekammer:
„Wir brauchen jetzt dringend eine steuerfinanzierte Energiekostenzulage für Kliniken und auch für Praxen, damit in unseren Gesundheitseinrichtungen nicht buchstäblich die Lichter ausgehen.“
„In der Arzneimitteltherapie lassen sich Nebenwirkungen nicht immer vermeiden. Umso wichtiger ist es, Patienten vor unnötigen Risiken zu schützen und die Arzneimitteltherapiesicherheit in Deutschland weiter voranzubringen.“
Zu der von Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach angekündigten Reform der Vergütungsregeln für Kinderstationen erklärt Bundesärztekammer-Präsident Dr. Klaus Reinhardt:
„Das GKV-Finanzstabilisierungsgesetz ist kein durchdachtes, schlüssiges Konzept. Es ist ein reines Spargesetz – mehr nicht.“ So kritisiert Bundesärztekammer-Präsident Dr. Klaus Reinhardt die Pläne von Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach zur Stabilisierung der Finanzen der Gesetzlichen Krankenversicherung.
„Die Feststellung des irreversiblen Hirnfunktionsausfalls ist eine hochsensible Aufgabe an der Grenze zwischen Leben und Tod. Umso wichtiger ist hier die diagnostische Sicherheit auf Grundlage des aktuellen medizinischwissenschaftlichen Erkenntnisstands.“ Das erklärt Bundesärztekammer-Präsident Dr. Klaus Reinhardt anlässlich der Veröffentlichung der Fünften Fortschreibung der Richtlinie zur Feststellung des irreversiblen Hirnfunktionsausfalls (IHA). „Mit dieser Fortschreibung liegt ein fachlich breit konsentiertes Regelwerk vor, in das Sachverstand der betroffenen Experten und der zuständigen Behörden auf Bundes- und Landesebene mit einbezogen wurde“, so Reinhardt.
Deutlichen Nachbesserungsbedarf sieht die Bundesärztekammer (BÄK) bei dem am 14.06.2022 vom Bundesministerium für Gesundheit vorgelegten Referentenentwurf, mit dem im Infektionsschutzgesetz das Verfahren im Falle pandemiebedingt nicht ausreichender überlebenswichtiger, intensivmedizinischer Behandlungskapazitäten geregelt werden soll.
Zu den Forderungen der Gesetzlichen Krankenversicherung nach Honorarkürzungen in der ärztlichen Versorgung zur Deckung des Krankenkassendefizits erklärt Bundesärztekammer-Präsident Dr. Klaus Reinhardt:
Zu den Forderungen der Gesetzlichen Krankenversicherung nach Honorarkürzungen in der ärztlichen Versorgung zur Deckung des Krankenkassendefizits erklärt Bundesärztekammer-Präsident Dr. Klaus Reinhardt:
Dass sich der Bundesgesundheitsminister für die Wiedereinführung der telefonischen Krankschreibung ausgesprochen hat, ist gut und angesichts der erneut steigenden Corona-Infektionszahlen vernünftig.
Die Bundesärztekammer hat deutliche Kritik an einzelnen Regelungen des geplanten GKV-Finanzstabilisierungsgesetzes geübt.
Patienten sind keine Kunden und Apotheken keine Arztpraxen-to-go.
„Der Wissenschaftliche Beirat der Bundesärztekammer ist ein Ort der wissenschaftlichen und auch gesundheitspolitischen Diskussionen sowie des konstruktiven interdisziplinären Austauschs,“ stellt Dr. Klaus Reinhardt, Präsident der Bundesärztekammer, anlässlich des 70. Jahrestages der Konstituierung des Gremiums fest.
Bund und Länder haben es in der Vergangenheit versäumt, sich auf absehbare neue Infektionswellen in der Corona-Pandemie ausreichend vorzubereiten. Die Folgen waren schlecht aufeinander abgestimmte und oftmals wenig durchdachte Maßnahmen.
Wie sehr Rauchen der Gesundheit schadet, ist allgemein bekannt.
Der 126. Deutsche Ärztetag hat bei seinen Beratungen vom 24. bis 27. Mai 2022 eine Reihe von gesundheits-, sozial- und berufspolitischen Beschlüssen gefasst:
Der 126. Deutsche Ärztetag hat bei seinen Beratungen vom 24. bis 27. Mai 2022 eine Reihe von gesundheits-, sozial- und berufspolitischen Beschlüssen gefasst:
– Der Nutzung von Gesundheitsdaten in der Versorgung und Forschung braucht klare Regeln.
Der Deutsche Ärztetag in Bremen hat an die Politik in Bund und Ländern sowie an die Krankenkassen appelliert, den Einrichtungen im Gesundheitswesen ausreichend finanzielle Mittel zur Erreichung der Klimaschutzziele bis 2030 zur Verfügung zu stellen.
Hannelore König, Präsidentin des Verbandes medizinischer Fachberufe, ist auf dem 126. Deutschen Ärztetages in Bremen mit dem Ehrenzeichen der deutschen Ärzteschaft ausgezeichnet worden.
Die Ärzteschaft hat eine grundlegende Reform der Krankenhauslandschaft in Deutschland gefordert.
Die Ärzteschaft unterstützt das Bundesgesundheitsministeriums (BMG) darin, bei der Digitalisierung des Gesundheitswesens mehr auf den Bedarf der Patientenversorgung zu achten.
Als Lehre aus der Corona-Pandemie fordert der Deutsche Ärztetag in Bremen die Einführung eines bundesweiten zentralen Impfregisters.
Der 126. Deutsche Ärztetag hat einen Maßnahmenkatalog gegen den Kommerzialisierungsdruck in der ambulanten und stationären Versorgung beschlossen.
Der 126. Deutsche Ärztetag hat sich nachdrücklich für ein sogenanntes Opt-Out-Verfahren bei der elektronischen Patientenakte (ePA) ausgesprochen. Ziel müsse es sein, den Verbreitungsgrad der Akte zu erhöhen.
Pandemiebedingte Schließungen von Kitas und Schulen sollte künftig nur noch in extremen Krisensituationen in Erwägung gezogen werden.
Der Deutsche Ärztetag hat den Verordnungsgeber aufgefordert, die Reform der Gebührenordnung für Ärzte (GOÄ) jetzt umzusetzen.
Deutschland gilt nach wie vor als Hochkonsumland für Alkohol.
– Der 126. Deutsche Ärztetag hat mehr Studienplätze in der Humanmedizin an staatlichen Universitäten gefordert.
Der 126. Deutsche Ärztetag in Bremen hat an die Bundesländer appelliert, die Zahl der staatlich finanzierten Medizinstudienplätze in Deutschland kurzfristig um mindestens 6000 zu erhöhen.
Der 126. Deutsche Ärztetag macht bei der Novellierung der Approbationsordnung Druck.
Der 126. Deutsche Ärztetag in Bremen hat die von der Bundesregierung angestrebte Streichung des § 219a StGB begrüßt.
Die Ärzteschaft hat ihre Forderung bekräftigt, in die
aktuellen Beratungen über ein sogenanntes Triagegesetz im
Gesundheitswesen eingebunden zu werden.
Zum aktuellen Stand der gemeinsamen Vorbereitungen für eine neue Gebührenordnung für Ärzte (GOÄ) erklären der Präsident der Bundesärztekammer (BÄK), Dr. Klaus Reinhardt, und der Direktor des Verbandes der Privaten Krankenversicherung (PKV), Dr. Florian Reuther:
Die Ärzteschaft in Deutschland hat zur Eröffnung des 126. Deutschen Ärztetages in Bremen dringend notwendige Reformen im Gesundheitswesen gefordert.
Weniger ist besser. Das gilt auch und gerade beim Thema Alkohol.
Angesichts der großen therapeutischen Bandbreite müssen Ärztinnen und Ärzte zunehmend Entscheidungen treffen, ob und wann sie auf den Einsatz von bestimmten medizinischen Maßnahmen verzichten dürfen oder sogar sollten.
Am 24. Mai 2022 beginnt der 126. Deutsche Ärztetag in Bremen.
„Impfen kann Leben retten. Deshalb müssen wir alles dafür tun, die Durchimpfungsraten in Deutschland zu erhöhen.
Welche Bedeutung hat die Charta der schwerstkranken und sterbenden Menschen in Deutschland für die Gesundheitsfachberufe?
Die Bundesärztekammer (BÄK) hat die „Richtlinie zur Entnahme und Übertragung von menschlichen Keimzellen im Rahmen der assistierten Reproduktion“ umschrieben fortgeschrieben.
Die Ärzteschaft in Deutschland ist tief besorgt wegen eines möglichen Kollapses der medizinischen Versorgung in der Ukraine.
Die Corona-Pandemie ist eine große Herausforderung für alle Praxen. Sechs von sieben Corona-Patienten wurden hierzulande durch Niedergelassene behandelt.
Zu der Ankündigung des Bundesgesundheitsministeriums, die flächendeckende Einführung des eRezepts auszusetzen, erklärt Bundesärztekammer-Präsident Dr. Klaus Reinhardt
Alle Beschäftigten im Gesundheitswesen arbeiten mit großem Engagement daran, die Herausforderungen der Corona-Pandemie zu bewältigen.
Die für die Prüfung der Transplantationszentren in Deutschland zuständigen Kontrollgremien von Bundesärztekammer, Deutscher Krankenhausgesellschaft und GKV-Spitzenverband ziehen in ihrem Tätigkeitsbericht 2020/2021 eine durchweg positive Bilanz ihrer Arbeit.
Der Wissenschaftliche Beirat der Bundesärztekammer hat in seiner 103. Plenarversammlung vom 11. Dezember 2021 Frau Prof. Dr. med. Sabine Kliesch, Chefärztin des Centrums für Reproduktionsmedizin und Andrologie, Abteilung für Klinische und Operative Andrologie des Universitätsklinikums Münster, in den Beiratsvorstand gewählt.
Alle Bürgerinnen und Bürger haben ein Anrecht auf eine vorurteilsfreie Gesundheitsversorgung – unabhängig von der Art ihrer Erkrankung, ihrem sozialen Status, ihrer Herkunft, ihrer Nationalität und ihrem Aufenthaltsstatus.
In immer mehr Regionen Deutschlands sehen sich die Krankenhäuser einer stark wachsenden Zahl schwerkranken COVID-Patienten gegenüber.
Vom ersten Tag ihrer Tätigkeit an übernehmen Ärztinnen und Ärzte Verantwortung für die Behandlung ihrer Patientinnen und Patienten.
Arztpraxen dürfen nicht zu Spekulationsobjekten von fachfremden Finanzinvestoren werden.
Der 125. Deutsche Ärztetag hat vor den möglichen Risiken einer Cannabis-Legalisierung gewarnt. Erfahrungen aus anderen Ländern deuteten auf einen erhöhten Konsum, mehr cannabisbedingte Notaufnahmen und einen steigenden psychiatrischen Behandlungsbedarf hin.
Der 125. Deutsche Ärztetag hat die Pläne der Europäischen Kommission für eine sogenannte E-Evidenzverordnung scharf kritisiert.
Der 125. Deutsche Ärztetag hat bei seinen Beratungen am 1. und 2. November 2021 eine Reihe von gesundheits-, sozial- und berufspolitischen Beschlüssen gefasst:
Das sind zentrale Ergebnisse eines Reviews, der anlässlich der Vorstellung des internationalen Lancet Countdown 2021 am 21.10.2021 veröffentlicht wird.
„Die Ärzteschaft verfügt als einzige Berufsgruppe mit der ZEKO über ein eigenes gesellschaftsorientiertes und zugleich binnenorientiertes Sprachrohr. Der Fokus ihrer Beratungen liegt auf den wohlverstandenen Belangen der Ärzteschaft in ihrer Verantwortung für die Patienten und die Gesellschaft“, betonte der Vorsitzende der ZEKO, Prof. Dr. Jochen Taupitz, beim Symposium „Ethik im ärztlichen Alltag“ der Bundesärztekammer anlässlich des 25. Jahrestages der ZEKO-Konstituierung in Berlin.
Die Genom-Editierung eröffnet neue Behandlungsperspektiven für lebensbedrohlich erkrankte Patientinnen und Patienten.
„Patientensicherheit geht uns alle an. Sie lässt sich nur gemeinsam gewährleisten.“ Das erklärte Dr. Klaus Reinhardt, Präsident der Bundesärztekammer (BÄK), anlässlich des Welttags der Patientensicherheit am 17. September 2021, der in diesem Jahr unter dem Motto „Jetzt handeln für eine sichere und respektvolle Geburt“ steht.
Die Einsatzmöglichkeiten von Systemen mit Künstlicher Intelligenz (KI) in der Medizin sind vielfältig.
Bundesärztekammer-Präsident Dr. Klaus Reinhard sowie Expertinnen und Experten des Pandemierats der Bundesärztekammer unterstützen den vom Robert Koch-Institut empfohlenen bundesweiten Einsatz von sogenannten PCR-Lolli-Tests an Kitas und Schulen.
Im Rahmen der 66. Konsultativtagung der deutschsprachigen Ärzteorganisationen, mit Vertretern aus Deutschland, Österreich, Schweiz, Südtirol und Luxemburg, die gemeinsam mehr als 500.000 Ärztinnen und Ärzte repräsentieren, wurde folgendes Communiqué verabschiedet:
Weltweit leiden Millionen Menschen an den Folgen der Covid-19 Pandemie. Impfungen gelten als eine schnelle und effektive Methode, die Ausbreitung des Virus aufzuhalten und Menschenleben zu retten. Die aktuelle Pandemie hat nicht nur die Bedeutung von Impfungen aufgezeigt, sondern auch Gefahren des Impfnationalismus sowie Ungerechtigkeiten offengelegt, die beim Zugang zu Impfstoffen bestehen. Während viele wohlhabende Länder über die Mittel verfügen, um schnell bilaterale Verträge mit Pharmaunternehmen über vielversprechende Covid-19 Impfstoffkandidaten zu schließen, sind zahlreiche Entwicklungsländer aufgrund finanzieller Beschränkungen und geringeren Produktionsfähigkeiten benachteiligt.
Zur Diskussion über die Zunahme der sogenannten Delta-Variante des Corona-Virus in Deutschland erklärt Bundesärztekammer-Präsident Dr. Klaus Reinhardt:
Vor dem Hintergrund der aktuellen Diskussion über Zulassungskriterien zur Blutspende bei sexuellem Risikoverhalten betonen die Bundesärztekammer (BÄK), renommierte medizinisch-wissenschaftliche Fachgesellschaften, Blutspendedienste und weitere mit Fragen der Hämotherapie befasste Organisationen, dass allein evidenzbasierte, wissenschaftliche Erkenntnisse und Daten Grundlage von Richtlinien in der Medizin sein dürfen.
Der 124. Deutsche Ärztetag hat bei seinen Beratungen am 4. und 5. Mai 2021 eine Reihe von gesundheits-, sozial- und berufspolitischen Beschlüsse gefasst:
Zwei Drittel der Landesärztekammern haben die (Muster-)Weiterbildungsordnung (MWBO) von 2018 bislang in das jeweilige Landesrecht umgesetzt.
Der 124. Deutsche Ärztetag hat in Konsequenz aus dem Urteil des Bundesverfassungsgerichts von Februar 2020 zum assistierten Suizid die berufsrechtlichen Regelungen für Ärztinnen und Ärzte zur Suizidhilfe geändert.
Der 124. Deutsche Ärztetag hat mit großer Mehrheit die Streichung von Sanktionen für Ärztinnen und Ärzte gefordert, die mit Fristen bei der Einführung digitaler Anwendungen verbunden sind.
Der Deutsche Ärztetag hat ein Gesamtkonzept für die Reform der Notfallversorgung in
Deutschland gefordert.
Bundesärztekammer-Präsident Dr. Klaus Reinhardt hat vor negativen Kollateraleffekten der Corona-Eindämmungsmaßnahmen für Kinder und Jugendliche gewarnt.
Der 124. Deutsche Ärztetag hat die Bundesregierung und den Bundesrat aufgefordert, die
Novellierung der Ärztlichen Approbationsordnung schnellstmöglich zu beschließen.
Der 124. Deutsche Ärztetag hat konkrete Konsequenzen aus dem Umgang mit der Corona-Pandemie in den letzten 15 Monaten gefordert.
Das Gesundheitswesen in Deutschland ist in der Corona-Pandemie enorm belastet.
Am 4. und 5. Mai 2021 findet der 124. Deutsche Ärtetag als Online-Veranstaltung statt.
Die Corona-Pandemie zeigt, wie wichtig Ärztinnen und Ärzte für ein funktionierendes Gesundheitswesen und damit für unser gesamtes gesellschaftliches Wohlergehen sind.
Zu den aktuellen Beschlüssen der Bundeskanzlerin und der Regierungschefs der Länder erklärt Bundesärztekammer-Präsident Dr. Klaus Reinhardt:
Mit den heutigen Beschlüssen von Bund und Ländern wurden die administrativen Voraussetzungen für den Impfstart in den Arztpraxen geschaffen.
Zu der heute bekannt gewordenen vorübergehenden Aussetzung der Impfungen mit dem Covid-19-Impfstoff des Herstellers AstraZeneca erklärt Bundesärztekammer-Präsident Dr. Klaus Reinhardt:
Die Zahl neuer beatmungspflichtiger COVID-19-Intensivpatienten sollte als zusätzlicher Faktor zur Steuerung der Pandemie-Maßnahmen herangezogen werden.
Die in der Impfverordnung vorgesehene Priorisierung hat das Ziel, möglichst rasch diejenigen vor schwerer Covid-19-Erkrankung zu schützen, die aufgrund ihres Alters oder ihrer beruflichen Tätigkeit in der Altenpflege und in Krankenhäusern besonders gefährdet sind.
Wie können alte und pflegebedürftige Menschen besser vor einer Infektion mit dem Coronavirus geschützt werden?
Medizinische Apps gibt es in Hülle und Fülle.
Morgen erscheint mit dem Lancet Countdown der neue Bericht zum weltweiten Zusammenhang zwischen Klimawandel und Gesundheit.
Digitale Anwendungen werden in der Zukunft genauso selbstverständlich zur gesundheitlichen Versorgung gehören, wie heute Medikamente oder medizinische Instrumente.
Der ärztliche Pandemierat der Bundesärztekammer hat seine Arbeit aufgenommen und befasst
sich in separaten Arbeitsgruppen mit prioritären Handlungsfeldern der Corona-Bekämpfung.
Welche Auswirkungen hat die derzeitige Corona-
Pandemie auf die Versorgung der Patientinnen und Patienten?
Auf Initiative der Bundesärztekammer hat sich ein ärztlicher Pandemierat aus Vertretern wissenschaftlichmedizinischer Fachgesellschaften und des Öffentlichen Gesundheitsdienstes gebildet.
Die Landesärztekammern sind gut für die nächste Ausbaustufe der Digitalisierung des deutschen
Gesundheitswesens gerüstet.
Mit der Corona-Pandemie sind Bedeutung und Akzeptanz der Telemedizin in Deutschland deutlich
gestiegen.
Eine gute Patientenversorgung setzt einen wirksamen Gesundheitsschutz für die Beschäftigten in Kliniken und Praxen voraus.
Die Bundesärztekammer sieht die Entwicklung der gesetzlichen Vorgaben zu Qualitätssicherung und
Qualitätsmanagement kritisch.
Die Ärztinnen und Ärzte in den Gesundheitsämtern leisten in der Corona-Pandemie trotz chronischer
Unterbesetzung und unzureichender Ausrüstung Herausragendes.
Rasanter medizinisch-wissenschaftlicher Fortschritt auf
der einen Seite und jahrelanger gesetzgeberischer Stillstand auf der anderen.
Das Gesetz geht in die richtige Richtung. Es wird aber nur dann seinem Namen gerecht, wenn es nicht bei einem einmaligen Sonderprogramm bleibt und die Fördermittel des Bundes von derzeit drei Milliarden auf fünf Milliarden Euro aufgestockt werden.
Die gesundheitlichen Auswirkungen des Klimawandels sind keine ferne Bedrohung mehr, sie sind weltweit Realität. Auch in Deutschland kommt es immer häufiger zu extremen Hitzewellen, die sich negativ auf die Gesundheit vieler Menschen auswirken können.
Kinder und Jugendliche gehören offensichtlich nicht zu den Risikogruppen der Corona-Pandemie.
Es darf nie wieder vorkommen, dass in einer Pandemie der Schutz von Ärzten und Patienten von in Fernost gefertigten Cent-Artikel abhängt. Wir müssen jetzt die Zeit nutzen, um Produktions-
kapazitäten für Schutzausrüstung in Deutschland und Europa aufzubauen.
Ärztinnen und Ärzte im Öffentlichen Gesundheitsdienst (ÖGD) leisten während der Corona-Pandemie Außerordentliches. Wir sehen aber auch, dass die Beschäftigten in den Gesundheitsämtern an ihre Belastungsgrenze gehen und häufig deutlich darüber hinaus.
Zu dem heute vom Bundeskabinett beschlossenen Programm für die deutsche EURatspräsidentschaft erklärt Bundesärztekammer-Präsident Dr. Klaus Reinhardt:
„Deutschland muss die kommenden sechs Monate nutzen, um mit der Europäischen Union Strategien zur Bewältigung der Pandemie und zur Stärkung der Krisen-Reaktionsfähigkeit auf den
Weg zu bringen. Wir brauchen europaweit abgestimmte Meldestrukturen bei der Nachverfolgung von Infektionsketten.