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Für die Herzschrittmachertherapie, aber insbesondere auch für die Therapie mit dem implantierbaren Cardioverter-Defibrillator (ICD) ergeben sich am Lebensende besondere Aspekte. Diese reichen von der Angst, mit einem solchen System nicht (friedlich) sterben zu können bis hin zur Sorge, am Lebensende Schocks durch den ICD erleben zu müssen. Am Lebensende rücken palliative Therapieziele ganz in den Vordergrund, aber oft besteht ein Unbehagen, über diese neuen Ziele zu sprechen oder diesen durch eine Umprogrammierung der Geräte Rechnung zu tragen. Juristisch ist geklärt, dass das Begrenzen oder Beenden einer begonnenen medizinischen
Behandlung (Behandlungsabbruch) nicht als “Arzt-assistierter Suizid” zu werten ist.
http://www.juliusspital.de/palliativakademie/programmkalender/index.html?ev%5Bid%5D=494
Wann: |
27.04.2016, 19:00 |
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Wo: |
Akademie für Palliativmedizin, Palliativpflege und Hospizarbeit der Stiftung Juliusspital Würzburg |
Veranstalter: |
Akademie für Palliativmedizin, Palliativpflege und Hospizarbeit der Stiftung Juliusspital Würzburg |
Referent: |
Prof. Dr. med. Malte Meesmann, Chefarzt der Medizinischen Klinik, Schwerpunkt Kardiologie, Juliusspital Würzburg |
Zertifiziert? |
Diese Veranstaltung ist zertifiziert durch die zuständige Ärztekammer. Fortbildungspunkte: 2 |
Anmeldung: |
Anmeldung ist erforderlich. E-Mail: palliativakademie@juliusspital.de Telefon: 0931/393-2281 Fax: 0931/393-2282 |